Okt 2024
DIE GRUBE (THE PIT) gewinnt den Preis für die beste Regie auf dem 15. Baku International Filmfestival.
Kurzfilm
2k, 5.1. Stereo, 25:55min
Ein Vater, ein Motorrad, ein Sohn und eine Grube, die sich ständig bewegt.
MIT Guido Renner, Daniel Michel
ALS GAST Robert Stadlober
BUCH / REGIE Christian Becker & Oliver Schwabe
DOP Oliver Schwabe
TON Ralf Weber
KOSTÜM Nicole Pleuler
MONTAGE Christian Becker
GIMBAL / DROHNE / KAMERAASSISTENZ Daniel Beykirch-Lachenicht
PRODUKTIONSASSISTENT Björn Grzemba
SET-AUFNAHMELEITUNG Caspar Schwabe
BESTBOY Jesse Becker
VFX Valentin Stutznäcker
GRADING Daniel Beykirch-Lachenicht, Bert Bartel
SOUND DESIGN & DIALOG EDIT & RE-RECORDING Thomas Supke
SOUND SUPERVISION Corinna Fleig
POSTPRODUCTION SOUND MPS Sonnenstudio
MANAGING DIRECTOR Tobias Fleig
GRAFIK Lucia Polack
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
VERSICHERUNG Frank Hübner
CATERING EHRLICH & Lecker, Bedburg
FILMGERÄTEVERLEIH Finder TV, Ludwig Kameraverleih, Volker Rodde GmbH
FILMSCORE by zurreal
"DISTORTED LIFE" (excerpts) by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
Published by ADHD Records
Published on “LOST ON PURPOSE”
Available on all platforms
"MASKING" (excerpts) by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
Published by ADHD Records
Available on all platforms
"MAKE ME BELIEVE" (excerpts) by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
unpublished
"ESCAPE" by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
Published by ADHD Records
Published “LOST ON PURPOSE”
Available on all platforms
DANK AN
Burkard Rau
Rolf Brüggen - Rheinische Baustoffwerke,
Runa Schwabe, Henning Drechsler,
Sabrina Schneider, Marcus Seibert
Anja Zaunegger-Schwabe,
Elena Becker, Leevi Becker
gefördert mit den Mitteln der
Film- und Medienstiftung NRW
eine field recordings filmproduktion
Sept 2024
Wir freuen uns sehr, dass unser Kurzfilm Die Grube (The Pit) seine internationale Premiere im internationalen Wettbewerb auf dem 15. Internationalen Filmfestival Baku (04.10.-8.10.2024) feiern wird!
Die Grube
Kurzfilm
2k, 5.1. Stereo, 25:55min
Ein Vater, ein Motorrad, ein Sohn und eine Grube, die sich ständig bewegt.
MIT Guido Renner, Daniel Michel
ALS GAST Robert Stadlober
BUCH / REGIE Christian Becker & Oliver Schwabe
DOP Oliver Schwabe
TON Ralf Weber
KOSTÜM Nicole Pleuler
MONTAGE Christian Becker
GIMBAL / DROHNE / KAMERAASSISTENZ Daniel Beykirch-Lachenicht
PRODUKTIONSASSISTENT Björn Grzemba
SET-AUFNAHMELEITUNG Caspar Schwabe
BESTBOY Jesse Becker
VFX Valentin Stutznäcker
GRADING Daniel Beykirch-Lachenicht, Bert Bartel
SOUND DESIGN & DIALOG EDIT & RE-RECORDING Thomas Supke
SOUND SUPERVISION Corinna Fleig
POSTPRODUCTION SOUND MPS Sonnenstudio
MANAGING DIRECTOR Tobias Fleig
GRAFIK Lucia Polack
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
VERSICHERUNG Frank Hübner
CATERING EHRLICH & Lecker, Bedburg
FILMGERÄTEVERLEIH Finder TV, Ludwig Kameraverleih, Volker Rodde GmbH
FILMSCORE by zurreal
"DISTORTED LIFE" (excerpts) by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
Published by ADHD Records
Published on “LOST ON PURPOSE”
Available on all platforms
"MASKING" (excerpts) by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
Published by ADHD Records
Available on all platforms
"MAKE ME BELIEVE" (excerpts) by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
unpublished
"ESCAPE" by zurreal
Written and produced by Joel Kühnel
Published by ADHD Records
Published “LOST ON PURPOSE”
Available on all platforms
DANK AN
Burkard Rau
Rolf Brüggen - Rheinische Baustoffwerke,
Runa Schwabe, Henning Drechsler,
Sabrina Schneider, Marcus Seibert
Anja Zaunegger-Schwabe,
Elena Becker, Leevi Becker
gefördert mit den Mitteln der
Film- und Medienstiftung NRW
eine field recordings filmproduktion
Juni 2024
NRW Independents #17: Die Liebe frisst das Leben. Filmvorführung unD Konzert. Am Freitag, 28.6.2024 um 20 Uhr im Filmhaus Kino + Foyer, Köln. Das Filmbüro NW präsentiert im Rahmen der KÖLNER KINO NÄCHTE in seiner Reihe NRW Independents den Dokumentarfilm DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN von Oliver Schwabe mit anschließendem Konzert von Timm Völker (206).
Zum Film:
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN – Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe (D 2019, 92 Min.)
Eine field recordings filmproduktion in Koproduktion mit interzone pictures (Klaus Maeck)
Gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW und der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein.
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch nach über 25 Jahren seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur und als nahezu unentdeckt gilt. Der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ inspiriert bis heute junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ zu Coverversionen.
Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vaters. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers. Tobias Gruben starb kurz vor dem kommerziellen Durchbruch. Seine Texte und Lieder berühren bis heute. Oliver Schwabe wurde für DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN 2020 der Deutsche Dokumentarfilmpreis in der Kategorie „Musikfilm“ verliehen
Mit:
Imogen Gruben, Sebastian Gruben, Florian Langmaack, Heidrun Tuchenhagen, Horst Petersen, Felix Huber, Tobias Levin, Alfred Hilsberg,Peter Sempel, FM Einheit, Rocko Schamoni, Hendrik Otremba und Messer, Paul Pötsch, Timm Völker, Fee Kürten/Tellavision, Tom Schilling, Isolation Berlin und den Stimmen von Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober.
Bildgestaltung: Nikolas Jürgens (DoP), Benjamin Wistorf, Henning Drechsler, Jörn Neumann
Montage: Christian Becker
Musik: Tobias Gruben, Die Erde, Sol, Cyan Revue
Ton: Jule Buerjes
Tongestaltung: Tobias Fleig
Farbkorrektur: Ronney Afortu
Grafik: Thomas Schmidl
Ausführender Produzent: Christian Becker
Ko-Produzent: Klaus Maeck
Buch und Regie: Oliver Schwabe
Pressestimmen:
„Wie Schwabes Porträt das Leben und das Werk dieses rätselhaften Sängers verschränkt, ist fesselnd und hochspannend, die Wiederentdeckung eines Superstars, der nie einer war.“ Die Zeit
„Informatives, besonnen erzähltes und mit eindrücklichen Archivaufnahmen ausgestattetes Porträt einer beeindruckenden, vielschichtigen Künstler-Persönlichkeit.“ Spielfilm.de (5 Sterne)
„Ein wirklich sehr anrührender Film, weil er Gruben sehr nahe kommt“ DLF
„Ein intimes Portrait, dass sich von anderen Filmen über Musik abhebt.“ Konkret
„Vor allem durch die Gespräche mit Imogen Gruben gelingt es Oliver Schwabe, das beeindruckende Porträt eines Künstlers durch eine ergreifende und anrührende Familiengeschichte anzureichern.“ Junge Welt
„(…) vielleicht ruht Gruben, der seinem strengen Vater nie zu genügen vermochte, nach dieser beeindruckenden Werkschau samt filmischer Würdigung zumindest ein wenig in Frieden – wo er doch zeitlebens immer ein Getriebener war.“ Plattentests
„Ganz, ganz toll!“ Olli Schulz, Fest & Flauschig Podcast
„Oliver Schwabes Dokumentation gibt ein intensives Porträt eines in Vergessenheit geratenen Künstlers, dessen Werk aber, nicht zuletzt wegen der vielen Künstler im Film, die Gruben Songs einsingen, so hell scheint wie der Gruben, den man auf der Bühne sieht und in seinen Texten kennenlernt.“ **** (4 von 5 Sternen) film-rezensionen.de
„Auch fast 24 Jahre nach dem Tod des deutschen Sängers und Komponisten Tobias Gruben haben seine Stücke, die er unter anderem mit den Bands Die Erde und Cyan Revue realisierte, nicht an Dringlichkeit und Schönheit verloren.“ Musikexpress
„Noch deutlicher und umso tröstlicher scheint allerdings die Botschaft, dass nichts verloren geht, solange jemand sich an dich erinnert.“ Neølyd
„(...) ein schönes, trauriges Porträt über einen jungen Musiker, der auch an der Strenge seines Vaters, einem bekannten Archäologen, zerbrach. Und nun endlich gewürdigt wird.“ Bayern 2
„Würde Gruben noch Leben, er wäre hier so etwas wie Nick Cave für den Rest der Welt.“ Westzeit
Zum Konzert:
Timm Völker lebt und arbeitet als Musiker und Autor und im Auftrag des Rock’n‘Roll in Leipzig. Seine Musik balanciert an der Kante zwischen dunklem Pop und Softrock. Zuletzt veröffentlichte er die Textsammlung „Die Schwerkraft provozieren“.
Eintritt Film & Konzert 10 € / 8 € ermäßigt
Tickets: Filmhaus Kino Köln
Die Reihe NRW Independents zeigt Filme aus der Geschichte des Filmbüro NW und der Filmkultur NRW und wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln. Eine Veranstaltung des Filmbüro NW e.V. im Rahmen der KÖLNER KINO NÄCHTE.
Die "Kölsche Filmmatinée" gratuliert Jürgen Zeltinger zum 75. Geburtstag:
Das Odeon Kinoin Köln zeigt den Film Asi mit Niwoh - Die Jürgen Zeltinger Geschichte von Oliver Schwabe am Mittwoch, den 5. Juni 2024 um 20:30 Uhr!
Zu Gast: Arno Steffen, Dennis Kleimann und Oliver Schwabe
****************
ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2018 | 90’ |
Er hat mit Lemmy von Motörhead gesoffen und war kurzzeitig im Knast. Er war Straßenmusiker, Prolet, Spinner, Tunte und vor allem immer Rebell – Jürgen Zeltinger ist eine Kölner Ikone. Mit seiner Band coverte er in den 80er Jahren Lou Reed und die Ramones auf Kölsch, und seine sozialkritischen Lieder wie Sozialamt werden noch heute mitgegröhlt. Der Film zeigt den Altrocker auf Tour, taucht ab in die Archive und befragt Freunde und Weggefährten wie Wolfgang Niedecken und Heiner Lauterbach zu „de Plaat“, wie Zeltinger in der Szene genannt wird. Oliver Schwabe erzählt die faszinierende Geschichte des dicken, glatzköpfigen Straßenjungen mit der kurzen Zündschnur, der immer noch rockt! „Asi mit Niwoh“ – der etwas andere Heimatfilm! Mit Jürgen Zeltinger, Dennis Kleimann, Arno Steffen, Wolfgang Niedecken, Heiner Lauterbach, Christian Kahrmann, der Zeltinger Band u.a.!
Pressestimmen:
"Schwabes Filme erzählen weit häufiger und mehr über die Zu- und Umstände des Musikmachens als über die Musiker*innen selbst. Das macht die Filme so überzeugend sympathisch" taz
"Oliver Schwabe porträtiert den homosexuellen Anarcho-Rocker Jürgen Zeltinger routiniert, aber empathisch, und lässt legendär rauschhafte Zeiten im Kölner Untergrund aufleben, zwischen Karneval und Koks." Süddeutsche Zeitung
"Der Dokumentarfilmer Oliver Schwabe scheint das absolute Vertrauen Jürgen Zeltingers gewonnen zu haben." MoPo
"Ein bewegendes Porträt eines Punkrockers, der auf seine alten Tage zum Koi-Halter wurde!" Bonner Generalanzeiger
"Vor allem die unverstellt persönlichen Aussagen von Weggefährten und Zeltinger selbst machen diese lebendige Musik-Doku sehenswert." Aachener Nachrichten
"Auch wer Zeltinger kennt, dem bietet der kurzweilige Film manche Überraschung." Zitty
"Dass der Film vom Ausgesparten zumindest jederzeit eine plastische Ahnung vermittelt, gerade darin liegt seine besondere Qualität." Stadtrevue
„Mehr als zwei Jahre hat Oliver Schwabe „de Plaat“ begleitet. In seiner Dokumentation lässt er 40 Bühnenjahre Revue passieren und schafft ein gleichzeitig berührendes und dennoch respektvolles Biopic, das auch ein Stück bundesdeutscher Musikgeschichte ist.“ Programmkino.de
„Eine stimmungsvolle Hommage an einen echt unangepassten Typen, der auf seine eigene sehr spezielle Art und Weise normal war.“ Westart WDR
„Die Stärken des Films sind neben der Offenheit des Protagonisten, der unverblümt von seinen Exzessen, der Kindheit mit einem prügelnden Vater und seiner Homosexualität erzählt, die vielen privaten Archivbilder ... ein besonderes Porträt“. Filmdienst
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW (P2).
Mai 2024
SWEET DISASTER feiert Free-TV-Premiere:
FREITAG, 31.05. um 20:15 auf ARTE
Und ab 30.05. in der ARTE-Mediathek
Im Sommer folgt noch eine Ausstrahlung im ZDF und in der ZDF Mediathek.
Pressestimmen und Festivalvita
SWEET DISASTER
Ein Film von Laura Lehmus
Buch: Ruth Toma
Eine Zeitgeist Filmproduktion in Koproduktion mit field recordings filmproduktion
SWEET DISASTER lief auf 150 Festivals weltweit, hat über 60 Preise erhalten.
Frida ist 40 – und plötzlich schwanger. Genauso unerwartet wird sie dann vom Kindsvater Felix verlassen, noch bevor sie ihm die frohe Kunde mitteilen kann. Felix ist zurück bei seiner Ex, doch Frida benutzt bunte Farben nicht nur in ihren Malkursen, sondern auch zum Verschönern unangenehmer Wahrheiten: Sie will die Trennung nicht akzeptieren und versucht mit allen Mitteln, die meisten davon ziemlich absurd, ihn zurückzugewinnen. Unterstützt wird sie dabei von der 15-jährigen Yolanda, die die nötige Spionage-Ausrüstung liefert. Das süße Desaster ist vorprogrammiert!
Mit Friederike Kempter, Lena Urzendowsky, Florian Lukas u.a.
LYDIA ist noch mal im TV zu sehen. :-)
Am 04.05., um 23:10h auf 3Sat und bis zum 26.07. in der 3sat Mediathek
und am 09.05., um 20:50h, auf dem 17th German International Ethnographic Film Festival (GIEFF) in Göttingen in der Sektion - Fragments of Memory.
und am 13.05., um 18:00h, im Humboldt Forum im Rahmen Slices of Life. Erinnerungen erwecken. Filmtag des German International Ethnogrpaphic Film Festival (GIEFF)
LYDIA
Ein Film von Christian Becker
D 2021 • 21‘
REGIE/BUCH Christian Becker
DRAMATURGIE Oliver Schwabe
MONTAGE Christian Becker
SPRECHER Guido Renner
MUSIK Aurelio Valle, Enrico Caruso, Johannes Brahms
MISCHUNG Peter Simon
SPRACHAUFNAHMEN Ping Studios
RECHTEKLÄRUNG Rolf Bremenkamp
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
FILMABTASTUNG Centric Miet- und Digitalisierservice e.K.
eine field recordings filmproduktion
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW (P2).
EGOSHOOTER
am 14. Mai im Odeon
Am Dienstag, den 14. Mai, um 20h, zeigt die Filmreihe Köln im Film unseren Debutfilm EGOSHOOTER (2004) im Odeon Kino !!
TICKETS
Der 19-jährige Jakob teilt mit seinem Bruder und dessen schwangerer Freundin Karo eine Wohnung in Köln und lebt in den Tag hinein. Mit seiner Videokamera hält er obsessiv sein driftendes Leben fest: Er filmt sich beim Masturbieren, beobachtet heimlich mit der Kamera seinen Bruder beim Sex mit Karo und zeichnet die Rap-Auftritte seines Freundes Phillip auf. Er befriedigt am Flussufer ein Mädchen aus seiner Clique; er schnorrt Passanten um Geld an; er betrinkt sich mit der Mutter eines Kumpels, dringt in ein fremdes Haus ein und zertrümmert zusammen mit Phillip das Mobiliar.
Tom Schilling ("Crazy") in einer beeindruckenden Tour de Force: Mutig erweckt der Jungstar, der hier teilweise auch selbst die Kamera führte, in EGOSHOOTER das authentische Bild eines orientierungslosen Jugendlichen zum Leben.
Der Film, von Wim Wenders produziert, ist eine spannende und ungewöhnliche Mischung aus Videotagebuch und Spielfilmelementen und verzichtet zu Gunsten von atmosphärischen Momentaufnahmen auf eine lineare Erzählform: Fragmentarisch dokumentiert EGOSHOOTER Jakobs Lebensrealität - seine Sehnsucht nach Liebe, seine Flucht vor innerer Leere. Das skizzenhafte Treatment erlaubte es, die Szenen während der Dreharbeiten noch zu verändern und Improvisationen in das Spiel einfließen zu lassen, stets in enger Zusammenarbeit zwischen den Darstellern und den beiden Regisseuren Christian Becker und Oliver Schwabe. Assoziativ fügen sich die einzelnen Situationen zu einem Puzzle zusammen, das nicht nur ein splitterhaftes Porträt von Jakob entwirft, sondern auch das Lebensgefühl seiner Generation einfängt.
"Ein eindringliches Einsamkeitsporträt, bei dem die Sehnsucht nach Liebe in sexuellen Kicks versandet, ..." (Süddeutsche Zeitung)
"Momentaufnahmen zwischen universaler „teenage angst“ und dem Lebensgefühl der „Generation Krise“. (Berliner Zeitung)
Gäste: Christian Becker, Regisseur und Christian Exner, wiss. Mitarbeiter beim Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
Egoshooter, D 2004, 78 Min., Regie: Christian Becker & Oliver Schwabe
Mit: Tom Schilling, Camilla Renschke, Lilia Lehner
Reverse Angle Factory/WDR (Redaktion Andrea Hanke)
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW
Programmflyer Mai
April 2024
Es gibt noch einmal die Gelegenheit HAMBURG CALLING in Hamburg im Kino zu sehen: Im Rahmen der Clubwochen zeigt das CLUBKOMBINAT HAMBURG e.V. den Film am 24.04. um 20h (Einlass 19.30h) im Lichtmess-Kino (Gaußstraße 25)!
Clubkombinat
Tickets
****************
HAMBURG CALLING –
Musik aus einer Hafenstadt
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2010 | 90’ |
Kamera: Henna Peschel
Schnitt: Bettina Bosse
Redaktion: Karen Matthiesen (NDR)
HAMBURG CALLING zeigt Ausschnitte aus Berichten, Filmen und Reportagen, gefunden in den Archiven des NDR Fernsehens,
die die Musik aus Hamburg dokumentieren. Eine Zeitreise durch 50 Jahre Musik- und Stadtgeschichte ergänzt um zahlreiche Interviews. Es entsteht ein musikalisches Portrait, dass in einem Mix aus Bild und Musik den Geist der Stadt feiert.
Mit Frank Z. (Abwärts), Tobias Levin (Cpt.Kirk &), Schorsch Kamerun (Die Goldenen Zitronen), Jan Müller (Tocotronic), Dendemann, Bernadette La Hengst, Kristof Schreuf, Bernd Begemann, 1000 Robota, Horst Fascher, Frank Spilker (Die Sterne) und R.J.Schlagseite
März 2024
!!! Nominiert für den German MuVi Award, 70. Kurzfilmtage Oberhausen !!!
MANITULATION (4K, Farbe, 5.24 min., 2023)
Videoartist Astrid Busch
Produktion Oliver Schwabe
Musik
Stadtfischflex/stadtfisch-Uwe Bastiansen and the flexible orchestra
Kristof Hahn Swans
Zappi Diermeier faust
Dirk Dresselhaus faust
Ronny Waernes Psykisk Tortur
Kian Kiesling Falling Moose
Keith Link Johnny Liebling
Music produced by Kim Kiesling
recorded by mob studio Hamburg
Durch die gezielte Manipulation von 35mm Material entsteht eine einzigartige Collage aus zerkratzten, zerschnittenen, verbrannten Bildern, die mit ätzenden Flüssigkeiten bearbeitet, von Hand bemalt und modifiziert wurden. Im magischen Chaos erkundet und interpretiert partiell eine künstliche Intelligenz die Grenzen des Unvorhersehbaren und die zerstörerische Schönheit. Ein faszinierendes Spiel zwischen analoger Manipulation, dem geplanten Zufall und AI.
gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Ein Bericht bei DIE MAUS über die Dreharbeiten von AB MORGEN BIN ICH MUTIG.
Die Maus vom WDR hat unser Set AB MORGEN BIN ICH MUTIG besucht und unter anderem mit Jonathan, unserem Hauptdarsteller, darüber gesprochen, wie ein Film entsteht und wie es ist, als junger Schauspieler zu arbeiten. Hier könnt ihr die ganze Geschichte lesen und anhören:
AB MORGEN BIN ICH MUTIG
Buch & Regie: Bern Sahling
Eine Zeitgeist Filmproduktion in Koproduktion mit Field Recordings Filmproduktion, gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM), dem Kuratorium junger deutscher Film, der Film- und Medienstiftung NRW und dem DFFF.
Feb 2024
LYDIA wurde in der offiziellen Wettbewerb des 17th German International Ethnographic Film Festival (GIEFF) eingeladen und zusätzlich ins Film-Symposium des Humboldt Forums Berlin, das in Kooperation mit dem GIEFF e.V. unter dem Titel Slices of Life event - evoking memories vom 12.05. - 14.05. in Berlin stattfindet.
Besten Dank!
LYDIA
Ein Film von Christian Becker
D 2021 • 21‘
Ende der 70er Jahre gefilmt und 1992 in Tagebuchskizzen niedergeschrieben, erzählt der Film über zwei Dekaden hinweg aus dem Leben von Lydia und Wolfgang B. Sie Übersetzerin französischer Literatur, er Romanistikprofessor. Zwischen Lebenskrise und Lebensfreude, voller Leidenschaft und disziplinierter Arbeit, getrieben von Überzeugungen und Zweifeln und der Angst vor einem tödlichen Zweittumor, berichten ihre Schmalfilmaufnahmen und Wolfgangs Tagebuchtexte splitterhaft von der Schönheit und der Widrigkeit einer symbiotischen Ehe und trotzdem gleichzeitig von einem ganzen Leben.
REGIE/BUCH Christian Becker
DRAMATURGIE Oliver Schwabe
MONTAGE Christian Becker
SPRECHER Guido Renner
MUSIK Aurelio Valle, Enrico Caruso, Johannes Brahms
MISCHUNG Peter Simon
SPRACHAUFNAHMEN Ping Studios
RECHTEKLÄRUNG Rolf Bremenkamp
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
FILMABTASTUNG Centric Miet- und Digitalisierservice e.K.
eine field recordings filmproduktion
Preise:
NRW Preis Kurzfilmtage Oberhausen
Preis der Stadt Duisburg / Duisburger Filmwoche
gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW (P2)
Wiederholung aller drei Teile am Donnerstag, 15.02.24 ab 20.15h auf arte und wieder in der Mediathek:
DIE PATEN VON ST.PAULI
D 2022 | 3x 45 min |
Eine Serie von Oliver Schwabe
Sie ist eine der bekanntesten Amüsiermeilen der Welt: Die Reeperbahn im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist seit etlichen Jahrzehnten die Anlaufstelle Nummer eins für all jene, die Zerstreuung suchen. Die dreiteilige Dokumentationsreihe "Die Paten von St. Pauli" wirft nun einen Blick hinter die Kulissen und offenbart eine Parallelwelt, in der viele Kiezgrößen Karriere machten, ehe das Viertel in einen Strudel aus Gewalt gerissen wurde. ARTE zeigt alle drei Filme an einem Stück.
Unter dem Titel "Vom Hafenarbeiter zum Millionär" erzählt Regisseur Oliver Schwabe zunächst die unglaubliche Geschichte von Menschen wie Wilfrid Schulz: Als einfacher Hafenarbeiter wurde er in den 1960-ern binnen kürzester Zeit zum unangefochtenen Paten von St. Pauli, der mit Glücksspiel und Bordellen reich wird, ehe die Konkurrenz aktiv wird. Gleichzeitig erinnern sich Zeitzeuginnen und Zeitzeugen an die dunklen Seiten des Viertels voller Schrecken und Gewalt.
Teil zwei "Der Kiez boomt" erzählt anschließend von den Hochzeiten der Reeperbahn in den 1970-ern, von den dominierenden Banden und vom "schönen" Klaus, der mit der "Nutella-Bande" sehr reich wurde. Im dritten Teil "Eine Welle der Gewalt" befindet sich das Viertel an einem Tiefpunkt: Aids lässt die Sex-Geschäfte in den 1980-ern einbrechen, während der Auftragskiller "Mucki" Pinzner die Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Neben Berichten von ehemaligen Zuhältern, Prostituierten, Polizisten und Szenekennern greift der Film dabei immer wieder auf selten gezeigtes Archivmaterial zurück.
Mit Klaus Barkowsky, Ariane Barth, Rosi Sheridan-McGinnity, Günter Zint, Waldemar Paulsen, Rocko Shamoni, Charly Carstens, Michel Ruge, Horst Fascher, “Sunny”, Daniel Schmidt, Klaus Gallwe, Horst „Bongo“ Reinhardt, u.v.m
„Der von Oliver Schwabe inszenierte Blick in die Parallelwelt von St. Pauli zeichnet ein differenziertes, kulturgeschichtlich höchst aufschlussreiches Sittengemälde der zeitgenössischen deutschen Gesellschaft.“ Filmdienst
„Ein vielschichtiges Gesellschaftsportrait“
TV Spielfilm
Kamera: Sebastian Wagner, Tobias Lohf
Schnitt: Christian Becker
Ton: Dirk Ferber, Fatih Aydin
Musik: Carsten Meyer
Sprecherin: Nina Petri
Animation: Benjamin Karré
Grafik: Patrick Wagner
Produktionsleitung: Katharina Krohmann (ZDF), Jan Bullerdieck (Autentic)
Producer: Alexandra Minzlaff
Produzenten: Patrick Hörl, Andreas Martin
Redaktion: Frederic Ulferts
Redaktionsleitung: Martin Pieper
Eine Produktion von Autentic Production
Im Auftrag des ZDF
In Zusammenarbeit mit arte
Jan 2024
HIPHOP – Made in Germany
D 2024 | 4x 45 min |
Deutsche TV-Premiere: 26.01.2024 (NDR)
Deutsche Online-Premiere: 23.01.2024 (ARD Mediathek)
Die vierteilige ARD-Serie "Hiphop - Made in Germany" zeigt den Wandel, den das Genre in Deutschland seit den 80er-Jahren durchlaufen hat. Mit Bands wie "Die Beginner" oder "Fettes Brot" avanciert Hamburg in den 90ern zur Hiphop-Hochburg.
Die 90er-Jahre sind eine Zeit voller politischer Umbrüche - ein Jahrzehnt, in dem Deutschland seine gemeinsame Identität wieder finden muss. In diesen Jahren gelingt Hiphop der Aufstieg: raus aus dem urbanen Underground der 80er-Jahre. Hamburg wird zur Hochburg. Junge Rap-Gruppen wie Die Beginner oder Fettes Brot tragen maßgeblich dazu bei.
"Hamburg war sehr wichtig", sagt Boris Lauterbach (König Boris) von Fettes Brot. "Die Hiphop-Szene war natürlich sehr stark und dominant in Hamburg. An allen Ecken und Enden gab es hier Partys und Konzerte und neue Clubs." Hamburger Hiphop will aber nicht nur unterhalten: Der Rap wird zum Sprachrohr einer jungen Generation.
Mit "Fremd im eigenen Land" treffen Advanced Chemistry 1995 einen politischen Nerv. Der heutige Berliner Kultursenator Joe Chialo hat den Track damals gehört. "Ich dachte mir, da spricht jemand Gedanken aus, die ich immer habe, aber mit denen ich nicht hausieren gehe", erzählt er in der zweiten Folge der Serie. In dieser Phase des Hiphops kommen zeitgleich vier lustige Schwaben um die Ecke - die Fantastischen Vier mit "Die Da!?!". "Unsere Themen sind eben nicht soziale Randgruppe, Diskriminierung, sondern unsere Themen sind die Party und we are from the Mittelstand", betont der Rapper Smudo von den Fantastischen Vier, mit bürgerlichem Namen Michael Bernd Schmidt.
Es ist der Beginn der Kommerzialisierung. Nun geht es vor allem darum, Tonträger zu verkaufen. Eine ideale Plattform: der damals frisch gegründete Musiksender Viva. Durch König Boris von Fettes Brot werden auch Hamburgs Rapper noch bekannter. "Nicht alle fanden uns cool. Also wir waren dann auch bisschen das Stiefkind in der Hamburger Hiphop-Szene. Waren zwar am bekanntesten und am erfolgreichsten, aber sicherlich nicht die Beliebtesten in der Szene", erzählt er. Mit dem Ende der 90er ändert sich auch die gesellschaftliche Realität - und mit ihr der Hiphop. Nun ist es die Hauptstadt, die in der Rap-Szene den Ton angibt.
Die vierteilige Serie "Hiphop - Made in Germany" spannt den Bogen von Anfang der 80er bis heute von Heidelberg über Hamburg und Berlin bis Frankfurt von Kohl bis Scholz. Unter anderem mit Eko Fresh, Liz, Smudo, Eunique, Ali Bumaye, Ebow, Denyo, König Boris, Disarstar, Toni-L, Kitty Kat, T-Low, Gregor Gysi und Michel Friedman.
Showrunner: Anne Beer Regie: Thorsten Ernst, Banu Kepenek, Negar Ghalamzan, Onur Kepenek Buch: Negar Ghalamzan, Thorsten Ernst, Onur Kepenek, Banu Kepenek, Max Rainer, Christopher Kaufmann, Nele Thumser Dramaturg Script Consultant: Oliver Schwabe Archive Producerin: Eva Diet Kamera: Dino von Wintersdorff, Selcuk Dizman, Jonny Müller-Goldenstedt, Claudia Sebastian, Torben Müller Ton: Nils Plambeck, anna Brinks Schnitt: Christian Gruber, Any Peikert, Onur Kepenek, Lisa Friedhofen, Jens Greuner Produzent: Reinhardt Beetz Producerin: Nele Thumser, Eva Fouquet Redaktion: Domenica Berger, Timo Großpietsch, Florian Müller, Maryam Bonakdar
Eine Produktion der Gebrüder Beetz im Auftrag des NDR
Okt 2023
TV Premiere
Samstag, 14.10.23 um 20.15h in 3sat:
BAD WOMAN BLUES – Beth Hart
D/USA 2023 | 60 min
Ein Film von Oliver Schwabe
Der Dokumentarfilm "Bad Woman Blues - Beth Hart" von Oliver Schwabe feiert die Musik und die Stimme einer Frau, die Rock und Blues mit Gefühl, Authentizität und Ehrlichkeit bereichert.
Beth Hart begeistert und überrascht dabei immer wieder aufs Neue mit ihrer unverwechselbaren Bühnenpräsenz und ihren mitreißenden Konzerten. Für Beth Hart existiert keine Trennung zwischen Kunst und Leben. Im Gegenteil: Das eine kann es ohne das andere nicht geben. Beth Hart nutzt die Musik, um gegen die Geister der Vergangenheit anzutreten. Alkohol und Drogen begegnen ihr bereits als Jugendliche, später wird bei ihr auch eine psychische Erkrankung diagnostiziert. Die Blues-Sängerin hat in ihrer Jugend und ihrem frühen Erwachsenenalter in tiefe Abgründe geschaut. Diese Erfahrungen fließen in ihre Kunst mit ein und machen ihre Musik intensiv und ihre Konzerte einzigartig. Eine fast schon spirituelle Erfahrung - sowohl für das Publikum als auch für Beth Hart selbst.
Oliver Schwabes Film begleitet die Musikerin im Tourbus, beim Yoga auf der Bühne vor dem Soundcheck und backstage kurz vor ihren Auftritten. Die Drehorte sind große Hallen und kleine Clubs am Strand von Los Angeles. Beth Hart lässt sich im Studio über die Schulter schauen und erzählt von ihrer Arbeitsweise, ihren Rückschlägen und auch von ihrer bipolaren Störung, die ihr Leben bestimmt, die sie aber mittlerweile im Griff hat. Weggefährten wie ihr langjähriger Manager Dave Wolff oder Gitarrenheld Slash sprechen über die Ausnahmekünstlerin, deren Fangemeinde seit über 30 Jahren stetig wächst.
Beth Harts außergewöhnliche Karriere zeigt, dass es sich lohnt, sich selbst treu zu bleiben, dem eigenen Talent zu vertrauen und nicht jeder Mode nachzueifern. Sie ist eine Künstlerin, die es versteht, dem Rock die Breitbeinigkeit zu nehmen und sich stattdessen gefühlvoll und mitreißend in sehr persönlichen Songs auszudrücken. Und das mit einer Stimme, die ihresgleichen sucht.
Mit Beth Hart, Slash, Dave Wolff u.a.
Presseheft
Buch & Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Martin Ehleben, Christian Eichenauer, Henning Drechsler
Kamera & Drohne: Jens Eser
Ton: Christina Trendelkamp, Ralf Weber
Schnitt: Sabine Stadermann
Musik: Beth Hart, Dennis Kleimann
Grafik: Jens Ermeling
Aufnahmeleitung: Tanja Cappel
Produktionsleitung: Gaby Montag
Redaktion: Peter Sommer, WDR Rockpalast
© WDR 2023
Sept 2023
Am 09. SEPTEMBER, am Tag des offenen Denkmals präsentiert sich das Kölner Filmhaus mit einem umfassenden Programm und Filmen.
In dem Filmblock ab 12:00h ist noch einmal LYDIA von Christian Becker zu sehen.
Der Eintritt ist frei.
Ihr seid herzlich willkommen!
Weitere Infos findet ihr hier: Programm Filmhaus Köln
Foto: Manfred Wegener, Rheinisches Bildarchiv
Juli 2023
Liebe Hamburger:innen,
es gibt noch einmal die Gelegenheit ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE in Hamburg im Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli im Kino zu sehen: Am 11.07. um 20h läuft der Film im Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli im B-Movie in der Brigittenstrasse 5!
Eintritt auf freiwilliger Spendenbasis.
****************
ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2018 | 90’ |
Er hat mit Lemmy von Motörhead gesoffen und war kurzzeitig im Knast. Er war Straßenmusiker, Prolet, Spinner, Tunte und vor allem immer Rebell – Jürgen Zeltinger ist eine Kölner Ikone. Mit seiner Band coverte er in den 80er Jahren Lou Reed und die Ramones auf Kölsch, und seine sozialkritischen Lieder wie Sozialamt werden noch heute mitgegröhlt. Der Film zeigt den Altrocker auf Tour, taucht ab in die Archive und befragt Freunde und Weggefährten wie Wolfgang Niedecken und Heiner Lauterbach zu „de Plaat“, wie Zeltinger in der Szene genannt wird. Oliver Schwabe erzählt die faszinierende Geschichte des dicken, glatzköpfigen Straßenjungen mit der kurzen Zündschnur, der immer noch rockt! „Asi mit Niwoh“ – der etwas andere Heimatfilm! Mit Jürgen Zeltinger, Dennis Kleimann, Arno Steffen, Wolfgang Niedecken, Heiner Lauterbach, Christian Kahrmann, der Zeltinger Band u.a.!
Pressestimmen:
"Schwabes Filme erzählen weit häufiger und mehr über die Zu- und Umstände des Musikmachens als über die Musiker*innen selbst. Das macht die Filme so überzeugend sympathisch" taz
"Oliver Schwabe porträtiert den homosexuellen Anarcho-Rocker Jürgen Zeltinger routiniert, aber empathisch, und lässt legendär rauschhafte Zeiten im Kölner Untergrund aufleben, zwischen Karneval und Koks." Süddeutsche Zeitung
"Der Dokumentarfilmer Oliver Schwabe scheint das absolute Vertrauen Jürgen Zeltingers gewonnen zu haben." MoPo
"Ein bewegendes Porträt eines Punkrockers, der auf seine alten Tage zum Koi-Halter wurde!" Bonner Generalanzeiger
"Vor allem die unverstellt persönlichen Aussagen von Weggefährten und Zeltinger selbst machen diese lebendige Musik-Doku sehenswert." Aachener Nachrichten
"Auch wer Zeltinger kennt, dem bietet der kurzweilige Film manche Überraschung." Zitty
"Dass der Film vom Ausgesparten zumindest jederzeit eine plastische Ahnung vermittelt, gerade darin liegt seine besondere Qualität." Stadtrevue
„Mehr als zwei Jahre hat Oliver Schwabe „de Plaat“ begleitet. In seiner Dokumentation lässt er 40 Bühnenjahre Revue
passieren und schafft ein gleichzeitig berührendes und dennoch respektvolles Biopic, das auch ein Stück bundesdeutscher Musikgeschichte ist.“ Programmkino.de
„Eine stimmungsvolle Hommage an einen echt unangepassten Typen, der auf seine eigene sehr spezielle Art und Weise normal war.“ Westart WDR
„Die Stärken des Films sind neben der Offenheit des Protagonisten, der unverblümt von seinen Exzessen, der Kindheit mit einem prügelnden Vater und seiner Homosexualität erzählt, die vielen privaten Archivbilder ... ein besonderes Porträt“. Filmdienst
Juni 2023
Projektvorbereitungsförderung von der Film- und Medienstiftung NRW (P2) für das Projekt:
NUR NOCH EINER - Gabi Delgado, Robert Görl und die Deutsch Amerikanische Freundschaft (AT)
Ein Film von Oliver Schwabe
Eine field recordings filmproduktion
VIELEN DANK!!
Fördermeldung fms
NUR NOCH EINER - Gabi Delgado, Robert Görl und die Deutsch Amerikanische Freundschaft portraitiert die Karriere und das Schaffen des Tänzers, Dichters und Sängers Gabi Delgado und des Schlagzeugers und Komponisten Robert Görl, die mit ihrer Band Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) die Musik neu erfinden, Punk spießig aussehen lassen und Techno den Weg bereiten. Gabi Delgado stirbt im März 2020 an einem Herzinfarkt – mit nur 61 Jahren. Dabei wirkt der drahtige Mann zu Lebzeiten mit seiner Rastlosigkeit, Lebensfreude und unwiderstehlichen Neugierde unsterblich.
Einer bleibt zurück: Robert Görl. Während Gabi Delgado bei DAF als Frontmann das Gesicht der Band war, steht Robert Görl im Hintergrund. Als Motor der Band sieht sich der Schlagzeuger, der die Sequenzer für DAF programmiert, die Musik schrieb und den unverwechselbaren Sound der Band prägt.
NUR NOCH EINER ist auch die Geschichte von DAF aus der Sicht des Mannes im Hintergrund, der die vielen Reunions der Band bis zuletzt initiierte, der bei einem Autounfall fast seinen Arm verlor und sich seitdem immer wieder in thailändische Klöster zurückzieht. Görls Perspektive zeigt die Karriere des Duos in neuem Licht und erzählt auch von den Zerwürfnissen der beiden und der immerwährenden Hassliebe zweier Musiker, die sich zu Lebzeiten von Gabi immer widersprachen, doch nur zusammen die Musikszene nachhaltig bereichern konnten.
Der Film ist eine längst fällige Hommage an eine Band, deren Radikalität ansteckend sexy war, die zur Verschwendung der Jugend aufrief und die von dem Gedanken getrieben war, immer nur nach vorne zu schauen und nie zurück.
Die immer noch relevante Musik von DAF, die Erinnerung an Gabi Delgado und Robert Görls noch nicht erzählter Lebensgeschichte zusammen mit ausgewähltem und eindrücklichem Archivmaterial, feiern nicht nur die Befreiung vom ewigen Mief von E-Gitarre, Bass und Schlagzeug, sondern der Film wagt einen letzten Tanz mit den musikalischen Pionieren DAF, die cool, anders, visionär, verstörend, revolutionär, utopisch und sexy waren - und bleiben.
Mai 2023
Einladung
„RADIO FREIE MODULATIONEN"
Ein Ab-Hör-Abend mit FM Einheit & Siegfried Zielinski und kritisches, klingendes Durcheinanderdenken zu 100 Jahre Radio
Einführung und Moderation: Oliver Schwabe und Marcel René Marburger
Donnerstag, 25. Mai 2023, 18 bis 20 Uhr, Dortmunder U im Kino, Leonie-Reygers-Terrasse, Dortmund
Auf Einladung von Prof. Oliver Schwabe, Professor der FH Dortmund und zurzeit Vertretungsprofessor an der KHM, und Prof. Dr. Marcel René Marburger (FH Dortmund) kommen Prof. Dr. Siegfried Zielinski, langjähriger Professor an der KHM und ihr Gründungsrektor von 1994 bis 2001, und FM Einheit nach Dortmund und präsentieren zwei neue Stücke Klangkunst. In regelmäßigem Turnus lädt das Storylab kiU, unter der künstlerischen Leitung von Harald Opel, Gäste aus den Künsten und den Wissenschaften in das Dortmunder U ein, um mit ihnen bei Brot und Wein und im Format eines dialogischen Salons Gegenwart und Zukunft der audio-visuellen Künste zu diskutieren.
#1 WAS KOSTET DEN KOPF? Der KINOKI-Kosmos - eine Ringschaltung 1922/2022
Wie sich die Kamera in Dziga Vertovs „Mensch mit dem kinematographischen Apparat“ (ukrainischer Originaltitel „LJUDYNA Z KINOAPARATOM“, 1929) vor knapp hundert Jahren nervös in die Realität der Großstadt (u. a. Kiew, Moskau, Odessa) zwischen die Dinge, Maschinen und Menschen stürzt, erkundet die klingende Welt von FM Einheit und Siegfried Zielinski das Mikro-Universum der unbedingten Materiologen um Vertov kongenial neu.
Die radikalen Texte der KINOKI werden in Form einer Ringschaltung in das offene Netzwerk der ersten europäischen Avantgarde integriert, ihre Gedanken durch die Stimmen von Meret Becker, David Bennent, Teodor Currentzis, Anthony Moore, FM Einheit und Siegfried Zielinski in eine rhythmische Poesie des Jetzt verwandelt. (Produktion SWR 2023)
#2 RADIO FREIE MODULATIONEN: Ein kritisches, klingendes Durcheinanderdenken zu 100 Jahre Radio
Zwei Jahre lang (2020-22) standen der Musiker FM Einheit und der Medienarchäologe Siegfried Zielinski in intensivem künstlerischem Austausch. Entstanden ist ein kritisches, lautes, einmalig klingendes transversales Abenteuer – mal tagesaktuell, mal phantasmagorisch, mal poetisch.
Mit Textfragmenten von Vilém Flusser, Genesis P-Orridge, der Poetry Machine David Links, Antonin Artaud, Meret Becker, Walter Benjamin, Benjamin Bratton, William S. Burroughs, John Cage, Teodor Currentzis, Alexander Galloway, Georg Christoph Lichtenberg, Jennifer Minetti, Phil Minton, Alexander Moissi, Heiner Müller, John Peel, Michael Saup, Henning Schmidgen, Werner Schwab. (Produktion: Deutschlandfunk 2023)
FM Einheit ist ein Klangforscher, Mitbegründer der deutschen Punkband Abwärts und war von 1981 bis Mitte der 1990er Jahre Perkussionist und Metallschlagzeuger der Einstürzenden Neubauten. Er komponiert Theatermusik und wurde für seine Hörspielarbeiten zusammen mit Andreas Ammer mehrfach ausgezeichnet.
Prof. Dr. Siegfried Zielinski ist ein deutscher Medientheoretiker und Medienarchäologe. Er ist ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste, der Akademie der Künste Berlin, der European Film Academy (EFA), der Magic Lantern Society of Great Britain und Ehrensenator des Instituts für Medienarchäologie Hainburg (Österreich). Von 1993 bis 2007 war er Professor an der Kunsthochschule für Medien Köln und von 1994 bis 2001ihr Gründungsrektor.
Fotonachweis: Mono Krom
14.Mai, 18:00h bis 20:30 im Kölner Filmhaus!
Horst Königstein, der am 12. Mai 2013 starb, hat die Rockmusik ins deutsche Fernsehen geholt, das Dokudrama erfunden, Texte für Udo Lindenberg geschrieben und die von Peter Gabriel ins Deutsche übersetzt, hat viele Jahre einen böse-satirischen Jahresrückblick für den NDR produziert, in der Wüste Kaliforniens Melodramen inszeniert, Theater gemacht und mehr als 30 Filme als Regisseur inszeniert. Im NDR war er als Redakteur an über 500 Sendungen beteiligt, darunter viele, die es ohne ihn nie gegeben hätte.
Seine Flaschenpost, so sagte es einmal Dominik Graf in seinem Film "Es werde Stadt! 50 Jahre Grimmepreis", verheißt: "Es geht um ein Fernsehen in Freiheit und Offenheit und um das Niederlegen von Denkzäunen. Es geht um die Vernichtung von Bürokratie. Es geht um die Vermischung von Avantgarde und Popularität. Es geht schlicht und einfach um die Verbesserung der Welt! Haltet Euch ran Freunde!"
Von 1991 bis 2010 war er Professor an der Kunsthochschule für Medien Köln. Er war krass. Er überraschte tagtäglich. Und sein Enthusiasmus ermöglichte so viel. Keiner, der ihn dort erlebte, wird ihn je vergessen. Er war und bleibt ein Teil der KHM.
Der Jahrestag seines Todes ist Anlass zu einer Wiederbegegnung im Kölner Filmhaus am 14. Mai von 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr.
Zu sehen ist der Film “Ich, Ringo und das Tor zur Welt”, den Jan Bonny und Oliver Schwabe über ihn, mit Matthias Brandt und Tom Schilling als Horst Königstein, 2010 gedreht haben.
März 2023
!!!Premiere!!!
ABWÄRTS
veröffentlichen am 16.03.23 ihr neues Musikvideo
SUPERFUCKER
aus dem gleichnamigen Album.
Das Album erscheint am 31.03.2023 bei Off Ya Tree/Broken Silence.
IDEE Frank Z & Oliver Schwabe
REGIE Oliver Schwabe
KAMERA Daniel Beykirch
MONTAGE Christian Becker
PRODUKTION field recordings filmproduktion
Jan 2023
Produktionsförderung durch die Film- und Medienstiftung NRW für Ab Morgen Bin Ich Mutig
!!!!Vielen Dank!!!!
Ab Morgen Bin Ich Mutig der neue Kinderkinofilm des vielfach ausgezeichneten Autors und Regisseurs Bernd Sahling.
Hätte der zwölfjährige Karl sich aussuchen können, in wen er sich verliebt, es wäre vermutlich nicht seine Mitschülerin Lea geworden. Lea ist das größte Mädchen in der Klasse, einen Kopf länger als Karl. Aber auch so braucht es für Karl großen Mut, herauszufinden, ob Lea ihn mag. Karls älterer Bruder Tom rät, mit Lea etwas zu unternehmen. Karl lädt das Mädchen in sein improvisiertes Badezimmer-Labor ein. Fotografieren und Bilder entwickeln ist seit Jahren Karls liebste Beschäftigung. Lea ist beeindruckt von Karls „Licht-Zauberei“ im Labor. Ob sie seine Gefühle erwidert, weiß Karl aber immer noch nicht. Die Zeit wird knapp. Die sechste Klasse ist fast vorbei. Nach den Sommerferien werden Karl und Lea auf getrennte Schulen gehen. Für Karl bleibt nur noch die gemeinsame Projektfahrt, um Leas Freund zu werden.
Eine Produktion von Zeitgeist Filmproduktion in Koproduktion mit field recordings filmproduktion
gefördert durch:
Kuratorium junger deutscher Film,
BKM
Film- und Medienstiftung NRW
DFFF
Wiederholung
Nach der Ausstrahlung im WDR Fernsehen am 04.01.23 folgt eine weitere Wiederholung von Dienstag auf Mittwoch 10/11.01.23 um 00.00h im NDR Fernsehen
und jetzt schon in der Mediathek
HELGA - DIE ZWEI GESICHTER DER FEDDERSEN
Deutschland 2020 | 90 min | OF | Farbe
Ein Film von Oliver Schwabe
„Grimme-Preis Nominierung 2021“
„Der Film überzeugt durch seine respektvolle Haltung und die Einblicke in die Mechanismen des Unterhaltungsbetriebs.“ Filmdienst
„Eine echte Hamburgensie ist Oliver Schwabes Dokumentarfilm „Helga – Die zwei Gesichter der Feddersen“, der Film beleuchtet nicht nur die glanzvollen Facetten ihres Lebens im Scheinwerferlicht, sondern auch die dunklen, unbekannten Seiten:“ Hamburger Abendblatt
Als »Ulknudel« wurde Helga Feddersen in den 1960er Jahren weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Doch jenseits ihrer schrillen Auftritte, unterstrichen durch eine unverwechselbare Physiognomie, die zugleich ihr Markenzeichen wie ihr Fluch war, besaß Helga Feddersen eine andere Seite: die einer vom Leben gebeutelten, verletzlichen Außenseiterin mit kreativem Talent und der Größe, ihre Rolle als Spaßmacherin illusionslos zu reflektieren. Unter Einbeziehung prominenter Freunde und Kollegen Helga Feddersens zeichnet Oliver Schwabe das Porträt einer komplexen Persönlichkeit, die als Überlebenskünstlerin stets ihr bestes gab.
Mit: Frank Zander, Dieter Hallervorden, Karl Dall, Christine Zierl, Jürgen Worlitz, Wolfgang Ebeling, Ole von Beust, Sven Regener und Rudolf Körösi
Kamera: Carsten Janssen
Musik: Aurelio Valle, Element of Crime
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Ton: Matthias Nauerz
Redaktion: Timo Großpietsch, Marc Brasse
Produzentin: Bettina Wieselhuber
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
Nov 2022
DAS BEGRÄBNIS - MINISERIEARD
CAST
CHRISTINE SCHORN, DEVID STRIESOW, CHARLY HÜBNER, CLAUDIA MICHELSEN, DOMINIC BOEER, CATRIN STRIEBECK, ENNO TREBS, JÖRG GUDZUHN, THOMAS THIEME, UWE PREUSS, ANJA KLING, MARTIN BRAMBACH, LUISE VON FINCKH, ADINA VETTER, DIRK MARTENS, GUSTAV SCHMIDT, ALEKSANDAR JOVANOVIC
REGIE
JAN GEORG SCHÜTTE
BUCH
JAN GEORG SCHÜTTE, SEBASTIAN SCHULTZ
KAMERA
OLIVER SCHWABE
NIKOLAS JÜRGENS
KOSTÜMBILD
SUSANN GÜNTHER
SZENENBILD
POUYA MIRZAEI
SCHNITT
ULF ALBERT, TINA FREITAG, BENJAMIN IKES
MUSIK
ALEX KOMLEW, DOMINIK GIESRIEGL
CASTING
SUSE MARQUARDT, MAREN FRIEDRICH
PRODUZENTEN
LARS JESSEN, SEBASTIAN SCHULTZ, KLAAS HEUFER-UMLAUF
REDAKTION
CHRISTOPH PELLANDER (DEGETO FILM GMBH)
HEAD OF SOUND
VOLKER ZEIGERMANN
HERSTELLUNGSLEITUNG
JÖRN KASBOHM
LICHT
ANDREAS KOWOL
MASKE
CHRIS ROSSA, AMAL BOULOS, ANNETTE KAMONT, KRISTINA MOLLNAU
POSTPRODUCTION COORDINATOR
LOUISA LUCKERT
PRODUKTIONSLEITUNG
TIM KÖRBELIN
TON
CHRISTINA-BJØRNI WOELKE, PATRICK DADACZYNSKI, HANK TREDE
Sept 2022
Tausend Dank an die Film- und Medienstiftung NRW! Produktionsförderung für SISTERHOOD von Maximilian Feldmann, unsere neue Koproduktion mit Zeitgeist Filmproduktion!
Das Drehbuch, geschrieben von Ines Berwing und Maximilian Feldmann, hat letztes Jahr bereits den Emdener Drehbuchpreis (Internationales Filmfest Emden-Norderney) erhalten.
Wir freuen uns auf die Dreharbeiten nächstes Jahr!
Eine Zeitgeist Filmproduktion in Koproduktion mit Field Recordings Filmproduktion, Sisters and Brother Mitevski Production and Terminal3, ZDF – Das kleine Fernsehspiel/arte.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 20./21. September 2022, von 00:00 bis 01:00 Uhr wiederholt das NDR Fernsehen die Dokumentation:
INGA RUMPF – MY LIFE IS A BOOGIE
D 2021 | 60 min |
Ein Film von Oliver Schwabe
INGA RUMPF - MY LIFE IS A BOOGIE feiert eine Musikerin, Sängerin und Songschreiberin mit einer unverwechselbaren Stimme: Inga Rumpf hat ihr ganzes Leben dem Singen gewidmet und auch daran festgehalten, als die großen Erfolge ausblieben. Rumpf bleibt sich treu, ihr geht es um Leidenschaft und die ehrliche Auseinandersetzung mit Musik - und das Genre übergreifend und jenseits der Charts.
Inga Rumpf gilt als „die einzige deutsche Rock-, Soul- und Gospelsängerin von Weltniveau“. Ihre ausdrucksstarke Stimme erinnert an Janis Joplin und ihr selbstbewusstes Auftreten macht sie in den 1960ern und 1970ern zu einer Ikone der 68er. Sie singt zunächst Folk und Protestsongs bei den „City Preachers“ aus denen 1969 ihre Band „Frumpy“ entsteht, aus der kurze Zeit später „Atlantis“ wird. Damit spielt sie Rock auf internationalem Niveau. Mitte der 70er probiert sie sich in deutschen Texten aus und arbeitet als Solokünstlerin. Dabei vertraut Inga Rumpf weiter auf ihre rauchige Stimme, die ihr unverkennbares Markenzeichen ist und bleibt. Neben Blues, Rock und Soul experimentiert sie in den 80ern mit Rap und der Neuen Deutschen Welle und findet in den 90ern über den Gospel wieder zurück zum erdigen Blues. Sie sei eben keine Mainstream-Frau, stellt sie einmal fest - und in eine musikalische Schublade will sie sich auf keinen Fall stecken lassen. Doch der große Durchbruch bleibt ihr verwehrt, obwohl sogar Tina Turner Lieder von Inga Rumpf singt. Aber darüber macht sich Inga Rumpf keinen Gedanken, sie steht nun seit fast 60 Jahren auf der Bühne und macht das, was sie immer schon wollte: singen.
2021 feierte Inga Rumpf ihren 75 Geburtstag, sie tourt nach wie vor durch die Republik, und pünktlich zu ihren Geburtstag veröffentlichte sie ein neues Album und eine Biographie.
In MY LIFE IS A BOOGIE lässt Inga Rumpf ihre Karriere Revue passieren. In Interviews kommt nicht nur Inga Rumpf zu Wort, sondern auch Freunde und Weggefährten wie Achim Reichel und Peter Urban. Selten gezeigtes und umfangreiches Archivmaterial aus fast sechs Jahrzehnten, zeigt eine Ausnahmekünstlerin, die noch lange nicht an das Aufhören denkt!
Kamera: Christian Neher, Krzysztof Hampel, Jörn Schulz, Elí Roland Sachs, Thomas Fischöder
Schnitt: Birgitt Karass
Ton: Jakob Schwarz, Patrik Jöst
Aufnahmeleitung: Antje Böhm
Produktionsleitung: Gaby Montag
Redaktion: Peter Sommer, Rockpalast
Produktion: WDR
August 2022
Am So., den 28.08.22 um 17:00, läuft DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN auf dem Fünf Seen Filmfestival!
Nach der Vorstellung findet ein Filmgespräch mit Regisseur Oliver Schwabe und Sebastian Gruben, dem Bruder von Tobias Gruben, statt.
Wir freuen uns auf Eurer Kommen!
**************************************************
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN – Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2019, 92min
Pressestimmen:
„Wie Schwabes Porträt das Leben und das Werk dieses rätselhaften Sängers verschränkt, ist fesselnd und hochspannend, die Wiederentdeckung eines Superstars, der nie einer war.“ Die Zeit
„Informatives, besonnen erzähltes und mit eindrücklichen Archivaufnahmen ausgestattetes Porträt einer beeindruckenden, vielschichtigen Künstler-Persönlichkeit.“ Spielfilm.de (5 Sterne)
„Ein wirklich sehr anrührender Film, weil er Gruben sehr nahe kommt“ DLF
„Ein intimes Portrait, dass sich von anderen Filmen über Musik abhebt.“ Konkret
„Vor allem durch die Gespräche mit Imogen Gruben gelingt es Oliver Schwabe, das beeindruckende Porträt eines Künstlers durch eine ergreifende und anrührende Familiengeschichte anzureichern.“ Junge Welt
(…) vielleicht ruht Gruben, der seinem strengen Vater nie zu genügen vermochte, nach dieser beeindruckenden Werkschau samt filmischer Würdigung zumindest ein wenig in Frieden – wo er doch zeitlebens immer ein Getriebener war. Plattentests
„Ganz, ganz toll!“ Olli Schulz, Fest & Flauschig Podcast
„Oliver Schwabes Dokumentation gibt ein intensives Porträt eines in Vergessenheit geratenen Künstlers, dessen Werk aber, nicht zuletzt wegen der vielen Künstler im Film, die Gruben Songs einsingen, so hell scheint wie der Gruben, den man auf der Bühne sieht und in seinen Texten kennenlernt.“ **** (4 von 5 Sternen) film-rezensionen.de
„Auch fast 24 Jahre nach dem Tod des deutschen Sängers und Komponisten Tobias Gruben haben seine Stücke, die er unter anderem mit den Bands Die Erde und Cyan Revue realisierte, nicht an Dringlichkeit und Schönheit verloren.“ Musikexpress
„Noch deutlicher und umso tröstlicher scheint allerdings die Botschaft, dass nichts verloren geht, solange jemand sich an dich erinnert.“ Neølyd
„(...) ein schönes, trauriges Porträt über einen jungen Musiker, der auch an der Strenge seines Vaters, einem bekannten Archäologen, zerbrach. Und nun endlich gewürdigt wird.“ Bayern 2
„Würde Gruben noch Leben, er wäre hier so etwas wie Nick Cave für den Rest der Welt.“ Westzeit
**************************************************
Mit:
Imogen Gruben, Sebastian Gruben, Florian Langmaack, Heidrun Tuchenhagen, Horst Petersen, Felix Huber, Tobias Levin, Alfred Hilsberg, Peter Sempel, FM Einheit, Rocko Schamoni, Hendrik Otremba und Messer, Paul Pötsch, Timm Völker, Fee Kürten/Tellavision, Tom Schilling, Isolation Berlin und den Stimmen von Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober.
Bildgestaltung: Nikolas Jürgens (DoP), Benjamin Wistorf, Henning Drechsler, Jörn Neumann
Montage: Christian Becker
Musik: Tobias Gruben, Die Erde, Sol, Cyan Revue
Ton: Jule Buerjes
Tongestaltung: Tobias Fleig
Farbkorrektur: Ronney Afortu
Grafik: Thomas Schmidl
Ausführender Produzent: Christian Becker
Ko-Produzent: Klaus Maeck
Buch und Regie: Oliver Schwabe
Gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW
und der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
eine field recordings filmproduktion in Koproduktion mit interzone pictures
KINOSTART am 11.08. von SWEET DISASTER
Ein Film von Laura Lehmus
Buch: Ruth Toma
Eine Zeitgeist Filmproduktion in Koproduktion mit field recordings filmproduktion
SWEET DISASTER lief mittlerweile auf 105 Festivals weltweit, hat über 35 Preise erhalten und kommt ab dem 11.08. bundesweit in die Kinos!
Frida ist 40 – und plötzlich schwanger. Genauso unerwartet wird sie dann vom Kindsvater Felix verlassen, noch bevor sie ihm die frohe Kunde mitteilen kann. Felix ist zurück bei seiner Ex, doch Frida benutzt bunte Farben nicht nur in ihren Malkursen, sondern auch zum Verschönern unangenehmer Wahrheiten: Sie will die Trennung nicht akzeptieren und versucht mit allen Mitteln, die meisten davon ziemlich absurd, ihn zurückzugewinnen. Unterstützt wird sie dabei von der 15-jährigen Yolanda, die die nötige Spionage-Ausrüstung liefert. Das süße Desaster ist vorprogrammiert!
Mit Friederike Kempter, Lena Urzendowsky, Florian Lukas u.a.
TRAILER
TERMINE:
Die NRW-Premiere feiern wir am 10.08., um 19:30h, in Münster im Cinema.
In Köln gibt es Special-Screenings am 11.08., um 19:30h (Filmhaus Kino) und am 20.08., um 21:30h (Filmhaus Open Air), mit Laura Lehmus & Team und anschließender Q&A.
TICKETS:
Für den 10.08., 19:30h (Cinema & Kurbelkiste, Warendorfer Straße 45-47, 48145 Münster)
Cinema Münster
Für den 11.08., 19:30h (Filmhaus Kino, Maybachstr. 111, 50670 Köln)'
Filmhaus Köln
Für den 20.08., 21:30h (Filmhaus Open Air)
Filmhaus Köln Open Air
Das schreibt die PRESSE:
„So verspielt und schwungvoll hat schon lange niemand mehr von treulosen Männern und sitzengelassenen Schwangeren erzählt. Laura Lehmus schlägt in ihrem Spielfilmdebüt einen vergnügten Grundton an, der den darin versteckten Moll-Akkord elegant überspielt. Mit Animationen und surrealen Einfällen verzaubert sie das Publikum, ohne in artistische Spielereien abzugleiten. Die reale Lage allein erziehender Frauen bleibt stets präsent.“ (Peter Gutting, programmkino.de)
'„Frida ist eine wirklich verrückt lustige Figur. Hervorragende Leistung von Friederike Kempter!“ (Sabine Willkop, SWR Fernsehen)
„Leichtfüßiges Drama erzählt von unserem unvollkommenen Leben.“ (Heiner Dahl, ARD)
„…one of the best films of the year… Sweet Disaster by Laura Lehmus stars the quirky, funny, and loveable Friederike Kempter who leads a formidable cast in this hilarious, poetic and heartfelt comedy.” (Pendance Film Festival)
„Sweet Disaster is as cute and funny as it is dramatic and heartbreaking. Directed by the gifted Laura Lehmus‘ (Adam Mast, The Independent)
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Juli 2022
FREITAG, 22.07.22 um 21.45h auf arte und in der Mediathek:
BARRY WHITE – A Dream Of Love
Deutschland/USA 2022 | 60 min
Ein Film von Oliver Schwabe
Mit dem Sexappeal seiner Stimme schrieb er Musikgeschichte: Barry White sang sich in den 70er Jahren mit samtig-sonorem Bass in die Herzen seines Publikums. In seiner über drei Jahrzehnte umspannenden Solokarriere schrieb der US-amerikanische Sänger einige der größten Disco-Hits und Soul-Hymnen aller Zeiten.
Barry Whites musikalisches Schaffen ist unverkennbar. Auch ohne seine markante Stimme sind seine Arrangements, die Orchestrierung und Kompositionsweise sofort zu erkennen. Mit diesen Elementen prägte White den „Phillysound“, begründete die Disco-Bewegung und avancierte zu einer in der amerikanischen Musikgeschichte einzigartigen Popikone.
Jenseits von Provokation und Schlagzeilen brummte der Sänger – nie explizit, sondern familienfreundlich und wertkonservativ – seine Megahits ins Publikum. 2003 endete Whites beispiellose Karriere, als er im Alter von nur 58 Jahren an Nierenversagen starb.
Oft unterschätzt, aber nie aus der Zeit gefallen, ist Barry White auch heute eine Ausnahmeerscheinung: ein Soulsänger mit ungewöhnlich tiefer Stimme, der erotische Musik produzierte und dabei immer authentisch blieb. Seine Fans sowie Kolleginnen und Kollegen, die ihn liebevoll „The Walrus of Love“ und „Maestro“ nennen, haben ihn nicht vergessen. Whites Hits wie „You’re the First, the Last, My Everything“, „Can’t Get Enough of Your Love, Babe“ und „Let the Music Play“ gehen noch immer unter die Haut. Das musikalische Schaffen des Soul-Giganten handelt fast ausschließlich von Liebe und Romantik. White selbst sagte einmal über sich, seine drei besten Qualitäten seien seine Liebe zur Musik, seine Liebe für die Menschen und die Liebe zu sich selbst. Der Dokumentarfilm „Barry White - A Dream of Love“ zeichnet die skandalfreie Karriere des Sängers nach. Der Film lässt in Interviews mit Freundinnen und Freunden, Weggefährtinnen und Weggefährten Whites Karriere noch einmal aufleben und zeigt in ausgesuchtem Archivmaterial einige seiner größten Hits
Mit: Ed Greene (ehemaliger Schlagzeuger von Barry White), Charyn Morris (Keyboarderin von Barry White’s Love Unlimited Orchestra), Morris Hayes (Keyboarder von Prince und Barry White Kenner), Sylvester Levay (Komponist), Marianne Rosenberg (Sängerin) und Kid Congo Powers (Gitarrist und Barry White Fan).
Kamera&Drohne: Martin Ehleben, Benjamin Wistorf, Jens Eser
Kamera: Volker Arndt, Matthias Hecht
Schnitt&Grafik: Andreas Fennel
Ton: Markus Genge, Dennis Schweitzer
Tonbearbeitung: Marcel Knuth
Sprachaufnahmen&Mischung: Christian Eisenach
Redaktion: Oliver Schwehm (arte), Peter Sommer (WDR)
Produzent: Christian Wagner
Produktion: Intact Produktion Verlag für WDR in Zusammenarbeit mit arte
Juni 2022
SWEET DISASTER
von Laura Lehmus
Deutscher Kinostart: 11. August 2022
Team:
REGIE Laura Lehmus
DREHBUCH Ruth Toma
BILDGESTALTUNG Anne Bolick
PRODUKTION Zeitgeist Filmproduktion, Field Recordings Filmproduktion, Laura Lehmus und Fantomfilm
PRODUZENT Markus Kaatsch, Nina Poschinski, Michael Grudsky
KO-PRODUZENT Christian Becker, Oliver Schwabe, Laura Lehmus, Eva Habermann
PRODUCER Margarita Amineva
SCHNITT Andreas Menn
KOSTÜMBILD Sabrina Krämer
SZENENBILD Mona Otterbach
REDAKTION ZDF – DAS KLEINE FERNSEHSPIEL Christian Cloos
REDAKTION ARTE Daniela Muck
REDAKTION ARTE / ZDF Doris Hepp
Festivals / Awards:
Freitag, 17.06.22 um 21.45 auf arte:
BEING DAVID HASSELHOFF
Ein Film von Oliver Schwabe
Deutschland 2019, 50min
Oft belächelt, aber auch grenzenlos verehrt, ist David Hasselhoff eine weltweite Pop-Ikone. Mit der Serie „Knight Rider“ wird er berühmt und „Baywatch“ macht ihn reich. Bis heute gilt Baywatch als erfolgreichste Fernsehserie der Welt – und Hasselhoff als der meistgesehene TV-Star! In Deutschland und Österreich stürmt er 1989 mit „Looking for Freedom“ die Charts und das Lied wird zur Hymne des Mauerfalls. Heute ist David Hasselhoff Kult. Fans nennen ihn liebevoll THE HOFF und er schreckt nicht davor zurück, sich selbst zu parodieren. Reflektiert, selbstironisch und humorvoll erzählt David Hasselhoff in BEING DAVID HASSELHOFF seine fast unglaubliche Geschichte.
Buch&Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Martin Ehleben, Jens Eser
Ton: Martin Ehleben
Schnitt: Christian Becker
Produktion: Spoonfilm, Joerg Daiber
Redaktion: Christian von Behr (rbb/ARTE), Oliver Schwehm (ARTE)
"Being David Hasselhoff" zeigt den Hoff selbstironisch wie nie!“ TV Spielfilm
„In `Being David Hasselhoff´ zeigt Schwabe „The Hoff“ so, wie man ihn wohl noch nie gesehen hat - als Menschen“. Weser-Kurier
„Geschickt montiert Schwabe Interviewszenen mit Archivmaterial, er schafft so ein vielschichtiges Portrait eines Menschen, der oft belächelt wird, sich selbst aber auch nicht allzu ernst nimmt. Sympathisch!“ DerStandart
"`Being David Hasselhoff´ ist allemal besser als die vielen Dokus zur Wendezeit, die in diesen Tagen und Wochen laufen!“ taz
Heute, Dienstag, 14.06.22 um 00.00h im NDR Fernsehen und jetzt schon in der Mediathek
HELGA - DIE ZWEI GESICHTER DER FEDDERSEN
Deutschland 2020 | 90 min | OF | Farbe
Ein Film von Oliver Schwabe
Als »Ulknudel« wurde Helga Feddersen in den 1960er Jahren weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Doch jenseits ihrer schrillen Auftritte, unterstrichen durch eine unverwechselbare Physiognomie, die zugleich ihr Markenzeichen wie ihr Fluch war, besaß Helga Feddersen eine andere Seite: die einer vom Leben gebeutelten, verletzlichen Außenseiterin mit kreativem Talent und der Größe, ihre Rolle als Spaßmacherin illusionslos zu reflektieren. Unter Einbeziehung prominenter Freunde und Kollegen Helga Feddersens zeichnet Oliver Schwabe das Porträt einer komplexen Persönlichkeit, die als Überlebenskünstlerin stets ihr bestes gab. Mit: Frank Zander, Dieter Hallervorden, Karl Dall, Christine Zierl, Jürgen Worlitz, Wolfgang Ebeling, Ole von Beust, Sven Regener und Rudolf Körösi
Kamera: Carsten Janssen
Musik: Aurelio Valle, Element of Crime
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Ton: Matthias Nauerz
Redaktion: Timo Großpietsch, Marc Brasse
Produzentin: Bettina Wieselhuber
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
„Grimme-Preis Nominierung 2021“
„Der Film überzeugt durch seine respektvolle Haltung und die Einblicke in die Mechanismen des Unterhaltungsbetriebs.“ Filmdienst
„Eine echte Hamburgensie ist Oliver Schwabes Dokumentarfilm „Helga – Die zwei Gesichter der Feddersen“, der Film beleuchtet nicht nur die glanzvollen Facetten ihres Lebens im Scheinwerferlicht, sondern auch die dunklen, unbekannten Seiten:“ Hamburger Abendblatt
Mai 2022
Anlässlich des Open-Air Solo-Konzerts von Justin Sullivan (New Model Army) in der Kantine am 29.05. zeigt die Filmpalette in Köln am gleichen Tag (Sonntag, 29.05. um 15h) einmalig die TV-Dokumentation FROM HERE – 40 Jahre New Model Army auf der Kinoleinwand!
Facebook
*****
FROM HERE – 40 Jahre NEW MODEL ARMY
GB/D 2020 | 60 min | OmU
Ein Film von Oliver Schwabe
FROM HERE – 40 Jahre NEW MODEL ARMY feiert eine Band, die sich nicht nur treu geblieben ist, sondern auch 40 Jahre nach Gründung immer noch in der Lage ist zu begeistern und mitzureißen – ohne kommerziellen Zugeständnissen zu erliegen oder die eigene Haltung zu verlieren. Justin Sullivan und seine Band New Model Army sind damit nicht nur ein bisschen altmodisch und somit sehr sympathisch, sondern die Band ist einfach Kult.
Seit 40(+2) Jahren ist Justin Sullivan, als letztes Gründungsmitglied und Kopf der Band New Model Army schon auf den Bühnen von Clubs und Festivals unterwegs und schwenkt trotzig entgegen aller Trends die Independent-Fahne in die Höhe. Wie kaum eine andere Band stehen New Model Army für feinsinnige und aufrüttelnde Statements über Ungerechtigkeiten und Politik, die sie in ein musikalisches Gewand aus Zorn und Melancholie verpacken. Genau das beschert den Briten aus Bradford, Yorkshire weltweit eine stetig wachsende und vor allem unglaublich treue Anhängerschaft, die sich „the family“ nennt.
Bis heute sind 15 Alben der Band erschienen, trotz einiger Umbesetzungen in der Band hält der mittlerweile 66-jährige Frontman Justin Sullivan das Schiff auf Kurs. Er ist der Chefideologe, das Gesicht und die Stimme von New Model Army und er ist der Garant für die seit Jahrzehnten bewährte Melange aus Indierock, Folk und keltischer Ballade. Justin Sullivan ist ein hoffnungsloser Rock-Romantiker: Er lebt, was er singt und singt, was er lebt und ist dabei ein sehr wacher Beobachter unserer Zeit.
Mit: Justin Sullivan, Joolz Denby, Michael Dean, Dean White, Marshall Gill, Ceri Monger & Chris Price.
Kamera: Jürgen Meyer, Michael Becker
Schnitt: Janis Tarut
Ton: Marian Wind
Aufnahmeleitung: Antje Böhm
Redaktion: Peter Sommer, Rockpalast
Produzent: Kersten Rodhorst
Produktion: WDR
LYDIA am Samstag, den 7.Mai, um 23:10h auf 3Sat und ab jetzt in der Mediathek:
LYDIA
Ein Film von Christian Becker
D 2021 • 21‘
Ende der 70er Jahre gefilmt und 1992 in Tagebuchskizzen niedergeschrieben, erzählt der Film über zwei Dekaden hinweg aus dem Leben von Lydia und Wolfgang B. Sie Übersetzerin französischer Literatur, er Romanistikprofessor. Zwischen Lebenskrise und Lebensfreude, voller Leidenschaft und disziplinierter Arbeit, getrieben von Überzeugungen und Zweifeln und der Angst vor einem tödlichen Zweittumor, berichten ihre Schmalfilmaufnahmen und Wolfgangs Tagebuchtexte splitterhaft von der Schönheit und der Widrigkeit einer symbiotischen Ehe und trotzdem gleichzeitig von einem ganzen Leben.
REGIE/BUCH Christian Becker
DRAMATURGIE Oliver Schwabe
MONTAGE Christian Becker
SPRECHER Guido Renner
MUSIK Aurelio Valle, Enrico Caruso, Johannes Brahms
MISCHUNG Peter Simon
SPRACHAUFNAHMEN Ping Studios
RECHTEKLÄRUNG Rolf Bremenkamp
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
FILMABTASTUNG Centric Miet- und Digitalisierservice e.K.
eine field recordings filmproduktion
Preise: NRW Preis Kurzfilmtage Oberhausen, Preis der Stadt Duisburg / Duisburger Filmwoche
gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW (P2)
April 2022
TV Premiere, am Donnerstag, 07.04.22 um 20.15h auf arte und in der Mediathek:
DIE PATEN VON ST.PAULI
D 2022 | 3x 45 min |
Eine Serie von Oliver Schwabe
Sie ist eine der bekanntesten Amüsiermeilen der Welt: Die Reeperbahn im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist seit etlichen Jahrzehnten die Anlaufstelle Nummer eins für all jene, die Zerstreuung suchen. Die dreiteilige Dokumentationsreihe "Die Paten von St. Pauli" wirft nun einen Blick hinter die Kulissen und offenbart eine Parallelwelt, in der viele Kiezgrößen Karriere machten, ehe das Viertel in einen Strudel aus Gewalt gerissen wurde. ARTE zeigt alle drei Filme an einem Stück.
Unter dem Titel "Vom Hafenarbeiter zum Millionär" erzählt Regisseur Oliver Schwabe zunächst die unglaubliche Geschichte von Menschen wie Wilfrid Schulz: Als einfacher Hafenarbeiter wurde er in den 1960-ern binnen kürzester Zeit zum unangefochtenen Paten von St. Pauli, der mit Glücksspiel und Bordellen reich wird, ehe die Konkurrenz aktiv wird. Gleichzeitig erinnern sich Zeitzeuginnen und Zeitzeugen an die dunklen Seiten des Viertels voller Schrecken und Gewalt.
Teil zwei "Der Kiez boomt" erzählt anschließend von den Hochzeiten der Reeperbahn in den 1970-ern, von den dominierenden Banden und vom "schönen" Klaus, der mit der "Nutella-Bande" sehr reich wurde. Im dritten Teil "Eine Welle der Gewalt" befindet sich das Viertel an einem Tiefpunkt: Aids lässt die Sex-Geschäfte in den 1980-ern einbrechen, während der Auftragskiller "Mucki" Pinzner die Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Neben Berichten von ehemaligen Zuhältern, Prostituierten, Polizisten und Szenekennern greift der Film dabei immer wieder auf selten gezeigtes Archivmaterial zurück.
Mit Klaus Barkowsky, Ariane Barth, Rosi Sheridan-McGinnity, Günter Zint, Waldemar Paulsen, Rocko Shamoni, Charly Carstens, Michel Ruge, Horst Fascher, “Sunny”, Daniel Schmidt, Klaus Gallwe, Horst „Bongo“ Reinhardt, u.v.m
„Der von Oliver Schwabe inszenierte Blick in die Parallelwelt von St. Pauli zeichnet ein differenziertes, kulturgeschichtlich höchst aufschlussreiches Sittengemälde der zeitgenössischen deutschen Gesellschaft.“ Filmdienst
Kamera: Sebastian Wagner, Tobias Lohf
Schnitt: Christian Becker
Ton: Dirk Ferber, Fatih Aydin
Musik: Carsten Meyer
Sprecherin: Nina Petri
Animation: Benjamin Karré
Grafik: Patrick Wagner
Produktionsleitung: Katharina Krohmann (ZDF), Jan Bullerdieck (Autentic)
Producer: Alexandra Minzlaff
Produzenten: Patrick Hörl, Andreas Martin
Redaktion: Frederic Ulferts
Redaktionsleitung: Martin Pieper
Eine Produktion von Autentic Production
Im Auftrag des ZDF
In Zusammenarbeit mit arte
März 2022
LYDIA auf der 28. Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg im Deutscher Wettbewerb 2!
23. März 2022
20:00 Uhr
Leerer Beutel Filmgalerie
Vielen Dank für die Einladung!
Best Director
beim Pendance Film Festival
für Laura Lehmus!!
Herzlichen Glückwunsch!!!
Pressestimmen zu SWEET DISASTER:
Eine späte Schwangerschaft und das abrupte Ende einer Beziehung sind jedes für sich genommen noch keine Katastrophe. Aber beides zusammen wirkt auf eine Frau wie Brandbeschleuniger auf Grillkohle.
‚Not since Toni Erdmann have cliches around German humour been so artfully disproven.‘ (Pauline Rieux, Raindance Film Festival)
‚…but it’s written and directed in such a way that makes this tragedy into more of an amusingly wistful melancholy, effectively blending genres and making something totally unique. …As far as romantic comedies go, Sweet Disaster is one of the most original and imaginative ones in recent memory.‘ (Jack Walter, Loud and Clear Reviews)
‚Frida is a really crazy fun character. Outstanding performance by Friederike Kempter. …See for yourself!‘ (Sabine Willkop, SWR Fernsehen)
‚Light-footed Drama narrates our imperfect life. The conflicts in generation gap, relationships and parenting are transcended to precise scenes full of empathy for the characters.‘ (Heiner Dahl, ARD)
‚It’s truly heart-warming and funny!‘ (Julia Lehmann, SR1)
‚…one of the best films of the year… Sweet Disaster by Laura Lehmus stars the quirky, funny, and loveable Friederike Kempter who leads a formidable cast in this hilarious, poetic and heartfelt comedy.‘ (Pendance Film Festival)
‚For a long time no one has told a story as quirly and peppy about unfaithful men and abandoned pregnant women. Laura Lehmus hits in her debut feature film an blithe keynote, overplaying elegantly
the hidden minorkey. She charms the audience with animations and surreal inspiration without slipping in to artificial gimmic. The real-life position of single moms remains constanty precent.‘ (Peter Gutting, programmkino.de)
Eine Zeitgeist Filmproduktion in Koproduktion mit Field Recordings Filmproduktion, Laura Lehmus und Fantomfilm, gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem DFFF, der Filmstiftung NRW, ARTE und dem ZDF – Das kleine Fernsehspiel.
Deutscher Kinostart: August 2022
Team:
REGIE Laura Lehmus
DREHBUCH Ruth Toma
BILDGESTALTUNG Anne Bolick
PRODUKTION Zeitgeist Filmproduktion, Field Recordings Filmproduktion, Laura Lehmus und Fantomfilm
PRODUZENT Markus Kaatsch, Nina Poschinski, Michael Grudsky
KO-PRODUZENT Christian Becker, Oliver Schwabe, Laura Lehmus, Eva Habermann
PRODUCER Margarita Amineva
SCHNITT Andreas Menn
KOSTÜMBILD Sabrina Krämer
SZENENBILD Mona Otterbach
REDAKTION ZDF – DAS KLEINE FERNSEHSPIEL Christian Cloos
REDAKTION ARTE Daniela Muck
REDAKTION ARTE / ZDF Doris Hepp
Festivals & Preise
DISCOFIEBER
Ein Film von Oliver Schwabe
D 2022 | 45 Min
Am Freitag, 18.03.22 um 20:15 im WDR Fernsehen und schon jetzt in der Mediathek:
WDR Mediathek
Tanzen unter der glitzernden Discokugel zur Musik von Boney M, den Bee Gees oder später Depeche Mode in den 80ern. Raus aus dem tristen Alltagsleben - rein in die Disco und für eine Nacht ein Star sein – das passte zum Lebensgefühl vieler Jugendlicher. Das Ruhrgebiet war besonders empfänglich für den neuen Trend, denn der elektrisierende Sound stand im krassen Kontrast zur harten Arbeitsrealität der Kumpel. Auf der Tanzfläche konnte der Kohlestaub abgeschüttelt werden – und das jede Nacht. In einem Meer aus bunten Lichtern, Nebelschwaden und tanzenden Körpern. Das "Flash Light" in Gelsenkirchen zählte zu den bekanntesten Discos in NRW. Chef Reinhard Schwalm holte damals "Silver Convention" in seine Disco, bevor sie mit „Fly Robin Fly“ einen Megahit landeten und Rüdiger Müller aus Bochum ließ sich für seine Diskothek „Theatre de Tao“ im New Yorker „Studio 54“ inspirieren und wurde später Weltmarktführer für Disco-Laser!
DISCOFIEBER lebt von den Erzählungen der ehemaligen Betreiber, den Kellner:innen und DJs zweier Ruhrgebiets-Discos und erzählt mit einer reichen Fülle an Archivmaterial die Geschichte einer Zeit, als John Travolta zur Ikone einer ganzen Generation wurde und zeigt augenzwinkernd, wie auch NRW dem Discofieber erlag.
Mit Rüdiger Müller, Heike und Reinhard Schwalm, Karin Skomroch, Dj Arwed Freihof, DJ Ralf Jannusch und Thomas Nikutta.
Kamera_ Julian Homann, Christoph Berg
Ton_ Maximilian Weikamp, Alexandra Christ
Schnitt_Christian Becker
Sprecher_ Philipp Schepmann
Tonmischung_Moritz Groß, Matteo Bohé
Aufnahmeleitung_Heike Leonhard
'Produktionleitung_Uwe Phenn
Redaktion_Adrian Lehnigk
© WDR 2022
Jan/Feb 2022
LYDIA im Wettbewerb der 32. Bamberger Kurzfilmtage!
27.01. um 18:00h
28.01. um 20:15h
Weitere Infos und das Programmheft.
Vielen Dank für die Einladung!
DAS BEGRÄBNIS
Die neue Impro-Komödie von Jan Georg Schütte
Alle sechs Folgen ab Dienstag, 25. Januar 2022 in der ARD Mediathek und im Ersten an den folgenden Terminen jeweils um 22:50 Uhr:
25. Januar 2022: Folge 1 (Mario - Ungleiche Brüder) & 2 (Thorsten - Der verlorene Sohn)
01. Februar 2022: Folge 3 (Anna & Carsten - Das Pflegekind)
08. Februar 2022: Folge 4 (Jacky & Kevin - Die Enkeltochter)
15. Februar 2022: Folge 5 (Klaus & Ernst - Alte Freunde)
22. Februar 2022: Folge 6 (Gaby - Die Witwe)
Was passiert, wenn eine ungewöhnliche Patchworkfamilie in einem kleinen Dorf in der ehemaligen DDR für eine Beerdigung zusammenkommt: Fallen emotionale Mauern, werden alte Konflikte begraben oder düstere Geheimnisse gelüftet? Das namhafte Schauspieler*innen-Ensemble umfasst Martin Brambach, Luise von Finckh, Charly Hübner, Aleksandar Jovanovic, Anja Kling, Claudia Michelsen, Uwe Preuss, Catrin Striebeck, Devid Striesow, Christine Schorn, Thomas Thieme, Enno Trebs, Adina Vetter und viele weitere. Die Darstellerinnen und Darsteller spielen ohne Drehbuch, sie improvisieren die gesamte Handlung spontan vor über 50 laufenden Kameras innerhalb von sechs Stunden an 15 Sets parallel und rein auf Grundlage ihrer Rollenprofile. Jede der sechs Folgen erzählt die Ereignisse aus der Sicht einer Figur.
Idee: Jan Georg Schütte und Sebastian Schultz
Regie: Jan Georg Schütte
Bildgestaltung/ Multikamerasystem: Oliver Schwabe und Nikolas Jürgens
Ton: Volker Zeigermann
Schnitt: Ulf Albert, Tina Freitag und Benjamin Ikes
Redaktion: Carolin Haasis und Christoph Pellander (ARD Degeto).
Produzenten: Lars Jessen, Sebastian Schultz und Klaas Heufer-Umlauf.
Eine Produktion der Florida Film GmbH im Auftrag der ARD Degeto für die ARD.
Nach einem Besuch bei ihren Eltern in Finnland trifft Frida auf dem Flughafen den Piloten Felix, der gerade von seiner Freundin verlassen worden ist. Sie teilen sich finnisches Roggenbrot und Champagner, verbringen einen zauberhaften Tag zusammen und werden ein Paar. Dann wird Frida unerwartet schwanger – und Felix geht zurück zu seiner Ex. Doch so einfach gibt Frida nicht auf. Hochschwanger versucht sie Felix mit zum Teil absurden Aktionen zurückzugewinnen.
Dez 2021
Online-Premiere, heute, 15.12.21 ab 20h auf facebook und youtube und in der Mediathek:
INGA RUMPF – MY LIFE IS A BOOGIE
D 2021 | 60 min |
Ein Film von Oliver Schwabe
YouTube: INGA RUMPF - MY LIFE IS A BOOGIE feiert eine Musikerin, Sängerin und Songschreiberin mit einer unverwechselbaren Stimme: Inga Rumpf hat ihr ganzes Leben dem Singen gewidmet und auch daran festgehalten, als die großen Erfolge ausblieben. Rumpf bleibt sich treu, ihr geht es um Leidenschaft und die ehrliche Auseinandersetzung mit Musik - und das Genre übergreifend und jenseits der Charts.
Inga Rumpf gilt als „die einzige deutsche Rock-, Soul- und Gospelsängerin von Weltniveau“. Ihre ausdrucksstarke Stimme erinnert an Janis Joplin und ihr selbstbewusstes Auftreten macht sie in den 1960ern und 1970ern zu einer Ikone der 68er. Sie singt zunächst Folk und Protestsongs bei den „City Preachers“ aus denen 1969 ihre Band „Frumpy“ entsteht, aus der kurze Zeit später „Atlantis“ wird. Damit spielt sie Rock auf internationalem Niveau. Mitte der 70er probiert sie sich in deutschen Texten aus und arbeitet als Solokünstlerin. Dabei vertraut Inga Rumpf weiter auf ihre rauchige Stimme, die ihr unverkennbares Markenzeichen ist und bleibt. Neben Blues, Rock und Soul experimentiert sie in den 80ern mit Rap und der Neuen Deutschen Welle und findet in den 90ern über den Gospel wieder zurück zum erdigen Blues. Sie sei eben keine Mainstream-Frau, stellt sie einmal fest - und in eine musikalische Schublade will sie sich auf keinen Fall stecken lassen.
Doch der große Durchbruch bleibt ihr verwehrt, obwohl sogar Tina Turner Lieder von Inga Rumpf singt. Aber darüber macht sich Inga Rumpf keinen Gedanken, sie steht nun seit fast 60 Jahren auf der Bühne und macht das, was sie immer schon wollte: singen.
2021 feiert Inga Rumpf ihren 75 Geburtstag, sie tourt nach wie vor durch die Republik, und pünktlich zu ihren Geburtstag veröffentlicht sie ein neues Album und eine Biographie.
In MY LIFE IS A BOOGIE lässt Inga Rumpf ihre Karriere Revue passieren. In Interviews kommt nicht nur Inga Rumpf zu Wort, sondern auch Freunde und Weggefährten wie Achim Reichel und Peter Urban. Selten gezeigtes und umfangreiches Archivmaterial aus fast sechs Jahrzehnten, zeigt eine Ausnahmekünstlerin, die noch lange nicht an das Aufhören denkt!
Kamera: Christian Neher, Krzysztof Hampel, Jörn Schulz, Elí Roland Sachs, Thomas Fischöder
Schnitt: Birgitt Karass
Ton: Jakob Schwarz, Patrik Jöst
Aufnahmeleitung: Antje Böhm
Produktionsleitung: Gaby Montag
Redaktion: Peter Sommer, Rockpalast
Produktion: WDR
Die Kölner Künstler und Künstlerinnen der AG Arsch huh, Zäng Ussenander e.V. haben gemeinsam den Höhner Klassiker „Alles verlore“ neu eingespielt und rufen zu Spenden zur Schaffung einer Obdachlosenstation in Köln-Mülheim auf, vergleichbar mit dem Gulliver am Dom.
Spendenkonto:
Arsch Huh e.V.,
IBAN: DE77 3705 0198 0022 2220 20
Stichwort: Alles verlore
Alles verlore - Musikvideo
Die Aktion ist von der Überzeugung getragen, dass sich die Politik in vielfältiger Weise ändern muss. Eine Politik, die dazu führt, das man diesen Menschen noch nicht mal eine öffentliche Toilette zugesteht. Wir teilen die Forderungen der Kölner Mahnwache, gegen Wohnungsnot und Obdachlosigkeit, nach akuter Nothilfe und nach einem langfristigen Plan für eine Stadt ohne Obdachlosigkeit. Spendet für die Obdachlosenstation in Mülheim. Jeder Euro zählt! AG Arsch huh gegen rechts – AG Arsch huh für eine solidarische Stadt
AG Arsch Huh – Alles verlore 2022
Drums: Heiko Braun
Bass: Hannes Schöner
Akustik-Gitarre: Jens Streifling
E-Gitarre: Harry Alfter
Klavier: Kai Engel
Keyboards: Friso Lücht
Saxophon: Heiner Wiberny
Gesang: Charly Klauser, Shary Reeves, Anke Schweitzer Faust, Tommy Engel, Arno Steffen, Hannes Schöner, Sven Welter
Aufgenommen im Tonstudio Boecker von Dieter Krauthausen,
Heiko Braun Drum Recordings,
Harry Alfter Gitarren Recordings
Gemischt von Dominik Hartmann im Hannes Schöner Studio, Bad Münstereifel
Mastering: Sascha “Busy” Buehren, Berlin
Produziert von Arno Steffen und Hannes Schöner
Video-Realisation: Field Recordings Filmproduktion Köln,
Regie & Schnitt: Christian Becker,
Kamera & Color Matching: Jörn Neumann
Nov 2021
LYDIA gewinnt bei der 45. Duisburger Filmwoche den Preis der Stadt Duisburg!!
Herzlichen Dank an das großartige Festival und die Jury!
Begründung der Jury:
Aus dem Super 8-Archiv eines Ehepaars hat der Regisseur mit bedachter Auswahl einen Diamanten geschliffen über das Private. Wir lernen beide kennen als intellektuelle Neurotiker und Genießer, gleichzeitig bleiben sie für uns auf ungesehene Art geheimnisvoll. Das Beobachten zweier, die sich beobachten, schafft die überraschende und originelle Abbildung ehelicher Intimität.
Upcoming Festivals:
Duisburger Filmwoche
13.11., 23:15h
Kurzfilmfestival Köln
18.11., 19:00h
Kasseler Dokfest
21.11., 13:15h
Kinofest Lünen
26.11., 21:45h
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Am Donnerstag, den 18.11. um 19h feiert der Dokumentarfilm DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN in der Raststätte, Lothringerstraße 23, Aachen-Premiere! Im Anschluss Solo-Konzert von Timm Völker (206), Protagonist im Film.
PROGRAMM
19:00 Begrüßung durch Michael Chauvistré (doc/fest on/tour) und Marcus Seibert (Filmbüro NW)
19:10 Film DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN von Oliver Schwabe
20:45 Filmgespräch mit Oliver Schwabe (Regisseur) Moderation: Marcus Seibert
21:30 Getränkepause
21:45 Solokonzert mit Timm Völker (Gesang, Gitarre)
Timm Völker
DOCFEST ON TOUR
ist ein gemeinsames Projekt von AG Dokumentarfilm und Happy Endings Film. Dokumentarfilme werden an besonderen Orten in der Euregio Maas-Rhein gezeigt. Gefördert im Rahmen von Regionale Kulturpolitik NRW durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Für das Docfest on Tour in der Raststätte ist das Filmbüro NW Kooperationspartner
Es gilt die 3G-Regel.
Voraussetzung ist eine vollständige Covid-19-Schutzimpfung, Genesung oder ein aktueller Test. Wir müssen diese Voraussetzungen beim Einlass prüfen und bitten, den entsprechenden Nachweis mitzubringen. Vorbehaltlich anderer gesetzlicher Regelungen.
Eintritt 6€ an der Abendkasse!
**************************
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN –
Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2019, 92min
Sept 2021
Online Premiere am Freitag, den 24.09.21 ab 20h auf facebook und youtube!
DORO - THE QUEEN OF METAL
D 2021 | 60 min |
Ein Film von Oliver Schwabe
DORO - THE QUEEN OF METAL zeigt die Hardrocksängerin Doro Pesch, die es schafft, sich im rauen Metal-Genre zu behaupten, um es mit ihrer positiven und mitreißenden Art zu bereichern – und das seit fast 40 Jahren.
Als sich in den frühen Achtzigern der Heavy Metal aus dem Underground in die Charts rockt, sind die Geschlechterrollen klar verteilt: Langhaarige Jungs auf und vor den Bühnen strecken ihre Fäuste in die Höhe, während weibliche Metal-Fans am Rande des Geschehens zuschauen. Nur wenige Frauen wagen sich zu harten Gitarren-Riffs in das Scheinwerferlicht. Die aus Düsseldorf stammende Sängerin ist seit damals eine Ausnahmeerscheinung in der von Männern dominierten Welt des Heavy Metals. Sie hat mit Lemmy von Motörhead Songs geschrieben, mit Klaus Meine von den Scorpions im Duett gesungen und ebnet Bands aus der Region wie BLIND GUARDIAN den Weg in die internationale Heavy Metal Szene und sie selbst rockt regelmäßig das Wacken-Festival vor 80000 Fans. Doro Pesch lebt in den USA und Düsseldorf und hat in ihrer Karriere Gold und Platin-Auszeichnungen für über 10 Millionen verkaufte Tonträger erhalten - dabei ist Doro Pesch immer nahbar und bodenständig geblieben. Im Metal hat sie ihre wahre Heimat und Familie gefunden und die Musik und die Zusammengehörigkeit der Szene geben ihr bis heute mehr, als es ein bürgerliches Leben könnte!
Mit Doro Pesch, Klaus Meine (Scorpions), André Olbrich und Hansi Kürsch (Blind Guardian) und Box-Weltmeisterin Regina Halmich.
Kamera: Michael Becker, Horst Poneß, Sven Wildenhayn, Dirk Nolte
Schnitt: Janis Tarut
Ton: Hendrik Lühdorff, Christian Rudolph, Ansgar Meise
Aufnahmeleitung: Dirk Meffert
Produktionsleitung: Gaby Montag
Redaktion: Peter Sommer, Rockpalast
Produktion: WDR
Juni 2021
Endlich wieder Kino!
Wir freuen uns, dass HELGA - DIE ZWEI GESICHTER DER FEDDERSEN am 25.06. um 20h und im Vorprogramm der Kurzfilm LYDIA im Rahmen des STRANGER THAN FICTION FESTIVALS in Köln im Kino (Filmpalette) gezeigt werden.
Stranger Than Fiction Festival
*****
HELGA - DIE ZWEI GESICHTER DER FEDDERSEN
Deutschland 2020 | 90 min | OF | Farbe
Ein Film von Oliver Schwabe
Als »Ulknudel« wurde Helga Feddersen in den 1960er Jahren weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Doch jenseits ihrer schrillen Auftritte, unterstrichen durch eine unverwechselbare Physiognomie, die zugleich ihr Markenzeichen wie ihr Fluch war, besaß Helga Feddersen eine andere Seite: die einer vom Leben gebeutelten, verletzlichen Außenseiterin mit kreativem Talent und der Größe, ihre Rolle als Spaßmacherin illusionslos zu reflektieren. Unter Einbeziehung prominenter Freunde und Kollegen Helga Feddersens zeichnet Oliver Schwabe das Porträt einer komplexen Persönlichkeit, die als Überlebenskünstlerin stets ihr bestes gab.
Mit: Frank Zander, Dieter Hallervorden, Karl Dall, Christine Zierl, Jürgen Worlitz, Wolfgang Ebeling, Ole von Beust, Sven Regener und Rudolf Körösi
Kamera: Carsten Janssen
Musik: Aurelio Valle, Element of Crime
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Ton: Matthias Nauerz
Redaktion: Timo Großpietsch, Marc Brasse
Produzentin: Bettina Wieselhuber
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
„Nominiert für den Grimme-Preis 2021“
„Der Film überzeugt durch seine respektvolle Haltung und die Einblicke in die Mechanismen des Unterhaltungsbetriebs.“ Filmdienst
„Eine echte Hamburgensie ist Oliver Schwabes Dokumentarfilm „Helga – Die zwei Gesichter der Feddersen“, der Film beleuchtet nicht nur die glanzvollen Facetten ihres Lebens im Scheinwerferlicht, sondern auch die dunklen, unbekannten Seiten:“ Hamburger Abendblatt
****
Im Vorprogramm
LYDIA
Ein Film von Christian Becker
D 2021 • 21‘
Ende der 70er Jahre gefilmt und 1992 in Tagebuchskizzen niedergeschrieben, erzählt der Film über zwei Dekaden hinweg aus dem Leben von Lydia und Wolfgang B. Sie Übersetzerin französischer Literatur, er Romanistikprofessor. Zwischen Lebenskrise und Lebensfreude, voller Leidenschaft und disziplinierter Arbeit, getrieben von Überzeugungen und Zweifeln und der Angst vor einem tödlichen Zweittumor, berichten ihre Schmalfilmaufnahmen und Wolfgangs Tagebuchtexte splitterhaft von der Schönheit und der Widrigkeit einer symbiotischen Ehe und trotzdem gleichzeitig von einem ganzen Leben.
„Preis des NRW Wettbewerb der 67. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen“
Auszug aus der Jurybegründung:
„… Wir erleben ein feines filmisches Gespür für das Wort- und das Bilderzählen. … Ein narrativer Film über das Leben wird hier ausgezeichnet, ein berührend entblößendes Porträt, gezeichnet so intim, so spannend, als existentielle Geschichte, wie sie zu jeder Zeit passiert, die am Ende für uns, die Zuschauer, viele Fragen offenlässt und damit in unseren Köpfen weiter geht.“
REGIE/BUCH Christian Becker
DRAMATURGIE Oliver Schwabe
MONTAGE Christian Becker
SPRECHER Guido Renner
MUSIK Aurelio Valle, Enrico Caruso, Johannes Brahms
MISCHUNG Peter Simon
SPRACHAUFNAHMEN Ping Studios
RECHTEKLÄRUNG Rolf Bremenkamp
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
FILMABTASTUNG Centric Miet- und Digitalisierservice e.K.
eine field recordings filmproduktion
gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW (P2)
Mai 2021
LYDIA gewinnt bei den 67. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen den Preis des NRW Wettbewerbs!
Herzlichen Dank an das wundervolle Festival, die Jury und das MEGA-Team!
Begründung der Jury
Erliegen wir dem Charme des Materials oder ist es die facettenreiche Geschichte einer Klasse, eines Lebens oder einer Beziehung – die uns in Teilen auch noch bekannt vorkommt? Eine Geschichte, in der wir uns selbst finden? Dazwischen der Mut zum Schwarzbild. Wir erleben ein feines filmisches Gespür für das Wort- und das Bilderzählen. Wir erfahren etwas über den Wert von erfüllender Arbeit im menschlichen Leben – auch das kommt uns bekannt vor. Immer wieder bricht das Außen in das Private: Dokumentarische Fernsehbilder vom Jugoslawien Krieg und von den brennenden Häusern – fast hätten wir vergessen, wie lange es die rechte Gewalt in unserer deutschen Republik schon wieder gibt. Am Anfang hören wir den Puls des Lebens, darauf schnell und hart geschnitten Porträtbilder von einem Mann und einer Frau in der Ästhetik der 70er Jahre. Das Paar wird älter und wir nehmen Anteil an ihrem linksliberalen bürgerlichen Leben, aber auch an den Prozessen der Veränderung. Dazwischen Rotlicht Bestrahlungen und Introspektionen, Selbstbefragungen auf Grund einer schweren Krankheit. Ein narrativer Film über das Leben wird hier ausgezeichnet, ein berührend entblößendes Porträt, gezeichnet so intim, so spannend, als existentielle Geschichte, wie sie zu jeder Zeit passiert, die am Ende für uns, die Zuschauer, viele Fragen offenlässt und damit in unseren Köpfen weiter geht.
Statement of the jury
Do we succumb to the charm of the material or is it the multi-faceted story of a class, a life, or a relationship – parts of which even seem familiar? A story in which we find ourselves? In-between, the courage of the black screen. We experience a subtle cinematic sense of verbal and visual narrative. We learn about the value of fulfilling work in human life – that, too, seems familiar. Time and again, the outside invades the private sphere: documentary television images of the war in Yugoslavia and burning buildings – we almost forgot how long ago right-wing violence resurfaced in the German Republic. In the beginning we hear the pulse of life, followed by fast and hard cuts of portraits of a man and woman in 1970s aesthetics. The couple grows older and we take part in their leftist liberal bourgeois life, but also in processes of change, interspersed with red light, radiation therapy and introspections, self-questioning caused by a serious illness. A narrative film about life is distinguished here, a touchingly revealing portrait, drawn so intimately, so excitingly, as an existential story that happens at all times and that in the end leaves many questions open for us, the audience, and thus continues in our minds.
Kurzfilmtage Oberhausen
LYDIA
ein Kurzfilm von Christian Becker
LYDIA - Ende der 70er Jahre gefilmt und 1992 in Tagebuchskizzen niedergeschrieben, erzählt der Film über zwei Dekaden hinweg aus dem Leben von Lydia und Wolfgang B.
Sie, Übersetzerin französischer Literatur, er, Romanistikprofessor. Zwischen Lebenskrise und Lebensfreude, voller Leidenschaft und disziplinierter Arbeit, getrieben von Überzeugungen und Zweifeln und der Angst vor einem tödlichen Zweittumor, berichten ihre Schmalfilmaufnahmen und Wolfgangs Tagebuchtexte splitterhaft von der Schönheit und der Widrigkeit einer symbiotischen Ehe und trotzdem gleichzeitig von einem ganzen Leben.
REGIE/BUCH Christian Becker
DRAMATURGIE Oliver Schwabe
SPRECHER Guido Renner
MISCHUNG Peter Simon
MUSIK Aurelio Valle, Enrico Caruso, Johannes Brahms
SPRACHAUFNAHMEN Ping Studios
RECHTEKLÄRUNG Rolf Bremenkamp
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
FILMABTASTUNG Centric Miet- und Digitalisierservice e.K.
eine field recordings filmproduktion
gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW (P2)
Internationale Filmtage Oberhausen
LYDIA Screening Zeiten:
Im NRW Wettbewerb 2.
08.05., 14h. (Live Diskussion ab 15:30h)
10.05., 14h
Am 8.05., im Anschluss des Programms, ab 15:30h, gibt es eine Live Diskussion mit allen Filmemacher:innen des Programms NRW 2.
März 2021
!! LYDIA im NRW Wettbewerb auf den internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen !!
!! Vielen Dank für die Einladung !!
LYDIA
ein Kurzfilm von Christian Becker
LYDIA - Ende der 70er Jahre gefilmt und 1992 in Tagebuchskizzen niedergeschrieben, erzählt der Film über zwei Dekaden hinweg aus dem Leben von Lydia und Wolfgang B.
Sie, Übersetzerin französischer Literatur, er, Romanistikprofessor. Zwischen Lebenskrise und Lebensfreude, voller Leidenschaft und disziplinierter Arbeit, getrieben von Überzeugungen und Zweifeln und der Angst vor einem tödlichen Zweittumor, berichten ihre Schmalfilmaufnahmen und Wolfgangs Tagebuchtexte splitterhaft von der Schönheit und der Widrigkeit einer symbiotischen Ehe und trotzdem gleichzeitig von einem ganzen Leben.
REGIE/BUCH Christian Becker
DRAMATURGIE Oliver Schwabe
SPRECHER Guido Renner
SOUNDDESIGN & MISCHUNG Peter Simon
SPRACHAUFNAHMEN Ping Studios
RECHTEKLÄRUNG Rolf Bremenkamp
FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Kerstin Becker
FILMABTASTUNG Centric Miet- und Digitalisierservice e.K.
MUSIK Aurelio Valle, Enrico Caruso, Johannes Brahms
eine field recordings filmproduktion
gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW (P2)
!!Nominiert für den Grimme-Preis 2021!!
HELGA - DIE ZWEI GESICHTER DER FEDDERSEN
Deutschland 2020 | 90 min | OF | Farbe
Ein Film von Oliver Schwabe
Kamera: Carsten Janssen
Musik: Aurelio Valle, Element of Crime
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Ton: Matthias Nauerz
Redaktion: Timo Großpietsch, Marc Brasse
Produzent: Bettina Wieselhuber
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
Die Preisträgerinnen und Preisträger der diesjährigen Grimme-Preise werden am 11. Mai bekannt gegeben.
Jan 2021
Willkommen 2021!
Zur Zeit in der Mediathek und/oder auf Youtube verfügbar:
**********
FROM HERE – 40 Jahre NEW MODEL ARMY
GB/D 2020 | 60 min | OmU
Ein Film von Oliver Schwabe
Youtube
WDR
(Verfügbar bis 30.12.2099!)
FROM HERE – 40 Jahre NEW MODEL ARMY feiert eine Band, die sich nicht nur treu geblieben ist, sondern auch 40 Jahre nach Gründung immer noch in der Lage ist zu begeistern und mitzureißen – ohne kommerziellen Zugeständnissen zu erliegen oder die eigene Haltung zu verlieren. Justin Sullivan und seine Band New Model Army sind damit nicht nur ein bisschen altmodisch und somit sehr sympathisch, sondern die Band ist einfach Kult.
**********
BEING DAVID HASSELHOFF
Ein Film von Oliver Schwabe
Deutschland 2019, 50min
ARD Mediathek
(Verfügbar bis 16.01.2021)
Reflektiert, selbstironisch und humorvoll erzählt David Hasselhoff in BEING DAVID HASSELHOFF seine fast unglaubliche Geschichte.
**********
HELGA - DIE ZWEI GESICHTER DER FEDDERSEN
Deutschland 2020 | 90 min | OF | Farbe
Ein Film von Oliver Schwabe
Youtube
ARD Mediathek
(Verfügbar bis 07.10.2021)
Helga Feddersen ist als Ulknudel der Nation im kollektiven Gedächtnis der deutschen TV-Nation der 1970er- und 1980er-Jahre verankert. Doch Helga Feddersen war viel mehr als das. Sie drehte mit Rainer Werner Fassbinder, schrieb Fernsehspiele und war eine grandiose Schauspielerin. 2020 wäre Helga Feddersen 90 Jahre alt geworden und ihr Todestag jährt sich zum 30. Mal, aber vergessen ist sie nicht. Der Film zeigt in teilweise selten gezeigtem Archivmaterial die unbekannte Seite der Schauspielerin und Autorin.
**********
DIE HÖHLE VON EPPENDORF - Das legendäre Onkel Pö
Ein Film von Oliver Schwabe
'D, 2016, 60 Min.
ARD Mediathek
(Verfügbar bis 19.06.2021)
Das ONKEL PÖ in Hamburg Eppendorf ist eine Legende in Sachen Jazz, Blues und Rock. Das PÖ war ein Ort, an dem sich Musik entfalten und entwickeln konnte. Und die Gäste fühlten sich wie zu Hause – genauso wie die Künstler, die auf der kleinen Bühne des PÖ auftraten. Nicht nur lokale Größen wie Udo Lindenberg und Otto gehen im PÖ ein und aus, sondern auch internationale Stars wie Dexter Gordon, Al Jarreau oder U2. In der Silvesternacht 1985/86 macht der legendäre Musikclub zu. Für immer. Doch die Geschichten und Anekdoten rund um die kleine Eckkneipe sind lebendig und hallen auch in der heutigen Clubszene nach.
DIE HÖHLE VON EPPENDORF – Das legendäre Onkel PÖ erzählt lebendig und intensiv mit Archivmaterial und zahlreichen neugedrehten Interviews die Geschichte des legendären Live-Clubs ONKEL PÖ und zeigt, wie Popkultur in Hamburg auch am Tresen entstehen kann.
**********
SEXY MOTHERF*****PRINCE
Ein Film von Oliver Schwabe
D 2018 | 52 Min
ARTE Mediathek
(Verfügbar bis 16.01.2021 und am 01.01.2021 um 22.40h auf arte)
Prince galt als Grenzüberschreiter, für den es keine Vorschriften gab: Er ließ sich von nichts und niemandem einschränken, weder in seinem Handeln oder seinen Ideen noch in seinem Stil, der von Funk, Pop, Rock, Soul über Punk bis hin zum Jazz reichte. Bei Prince kam alles aus der Hüfte: sein Gesang, seine androgyne Männlichkeit, sein Humor und sein erotisches Charisma. Ausgesuchtes Archivmaterial, Konzertausschnitte und Videos zeigen die Höhepunkte seines Schaffens.
Der Fokus liegt dabei nicht nur auf der Musik, sondern auch auf der Selbstinszenierung des Künstlers als unwiderstehliches Sexsymbol und unnahbare Kunstfigur. In Interviews sprechen Freunde und Kollegen über die Karriere des Superstars – immer wieder versehen mit ihren eigenen Geschichten, die belegen, was sie mit Prince verbunden hat.
**********
Und nach wie vor auf allen gängigen Streaming-Plattformen:
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN – Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2019, 92min
mindjazz pictures Vimeo
iTunes
google play
Amazon
**********
ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2018 | 90’ |
Amazon
Wir wünschen ein Frohes Neues Jahr!
Ganz lieben Dank an unsere Unterstützer*innen, Mitstreiter*innen und Weggefährt*innen!
Dez 2020
Online Premiere am Sonntag, den 20.12.20 um 18h auf facebook und youtube und Sonntag auf Montag (20./21.12.20) um 2.00h, gefolgt von einer New Model Army Rockpalastnacht mit Konzerten aus 2006 und 1990 im WDR Fernsehen:
FROM HERE – 40 Jahre NEW MODEL ARMY
GB/D 2020 | 60 min | OmU
Ein Film von Oliver Schwabe
German Version (Premiere am 20.12.um 18h):
Screener Link: YouTube - German Version
FROM HERE – 40 Jahre NEW MODEL ARMY feiert eine Band, die sich nicht nur treu geblieben ist, sondern auch 40 Jahre nach Gründung immer noch in der Lage ist zu begeistern und mitzureißen – ohne kommerziellen Zugeständnissen zu erliegen oder die eigene Haltung zu verlieren. Justin Sullivan und seine Band New Model Army sind damit nicht nur ein bisschen altmodisch und somit sehr sympathisch, sondern die Band ist einfach Kult.
'Seit 40 Jahren ist Justin Sullivan, als letztes Gründungsmitglied und Kopf der Band New Model Army schon auf den Bühnen von Clubs und Festivals unterwegs und schwenkt trotzig entgegen aller Trends die Independent-Fahne in die Höhe. Wie kaum eine andere Band stehen New Model Army für feinsinnige und aufrüttelnde Statements über Ungerechtigkeiten und Politik, die sie in ein musikalisches Gewand aus Zorn und Melancholie verpacken. Genau das beschert den Briten aus Bradford, Yorkshire weltweit eine stetig wachsende und vor allem unglaublich treue Anhängerschaft, die sich „the family“ nennt.Bis heute sind 15 Alben der Band erschienen, trotz einiger Umbesetzungen in der Band hält der mittlerweile 64-jährige Frontman Justin Sullivan das Schiff auf Kurs. Er ist der Chefideologe, das Gesicht und die Stimme von New Model Army und er ist der Garant für die seit Jahrzehnten bewährte Melange aus Indierock, Folk und keltischer Ballade. Justin Sullivan ist ein hoffnungsloser Rock-Romantiker: Er lebt, was er singt und singt, was er lebt und ist dabei ein sehr wacher Beobachter unserer Zeit.
Mit: Justin Sullivan, Joolz Denby, Michael Dean, Dean White, Marshall Gill, Ceri Monger & Chris Price.
Kamera: Jürgen Meyer, Michael Becker
Schnitt: Janis Tarut
Ton: Marian Wind
Aufnahmeleitung: Antje Böhm
Redaktion: Peter Sommer, Rockpalast
Produzentin: Kersten Rodhorst
Produktion: WDR
Nov 2020
Heute, Mittwoch, 11.11., um 21.00h zeigt das NDR Fernsehen in der Reihe Unsere Geschichte:
HELGA FEDDERSEN - ERINNERUNGEN AN EINE NORDDEUTSCHE ULKNUDEL
Deutschland 2020 | 45 min | TV-Fassung
Ein Film von Oliver Schwabe
Helga Feddersen ist als "Ulknudel der Nation" im kollektiven Gedächtnis der deutschen TV-Nation in den 1970er- und 1980er-Jahren verankert. Doch sie war viel mehr als das. Sie drehte mit Rainer Werner Fassbinder, schrieb Fernsehspiele und war eine grandiose Schauspielerin. Der Film zeigt in ausgewähltem Archivmaterial auch die unbekannte Seite der Schauspielerin und Autorin Helga Feddersen, die sich nach einer Krebsoperation neu erfand und sich mit ihrem Schicksal arrangierte, ohne dabei ihren Humor und ihre Lebenslust zu verlieren.
Mit: Frank Zander, Dieter Hallervorden, Karl Dall, Jürgen Worlitz, Wolfgang Ebeling, Ole von Beust, und Sven Regener .
Presse
„Konventionell aufgebaut mit Archiv-Ausschnitten und Interviews mit Weggefährten, überzeugt der Film durch seine respektvolle Haltung und die Einblicke in die Mechanismen des Unterhaltungsbetriebs.“ Filmdienst
Kamera: Carsten Janssen
Musik: Aurelio Valle, Element of Crime
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Ton: Matthias Nauerz
Redaktion: Marc Brasse, Timo Großpietsch
Produzentin: Bettina Wieselhuber
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
Oktober 2020
Liebe Kölner,
nach der Premiere auf dem Hamburger Filmfest und der Nominierung für den Filmpreis NRW im Rahmen des Filmfestivals Cologne im letzten Jahr, dem Online Kinostart im April und der Auszeichnung mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 `Kategorie Bester Musikfilm´, gibt es nun nochmal die Gelegenheit DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN - Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde in Köln auf der großen Leinwand zu sehen:
Am Sonntag, den 18.10. um 19:00h im Filmforum NRW im Rahmen des Soundtrack Cologne Festivals! Aufgrund der Covid 19-Pandemie sind die Tickets begrenzt – Infos und Tickets hier:
Wir freuen uns auf Eurer Kommen!
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN – Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2019, 92min
Pressestimmen:
„Wie Schwabes Porträt das Leben und das Werk dieses rätselhaften Sängers verschränkt, ist fesselnd und hochspannend, die Wiederentdeckung eines Superstars, der nie einer war.“ Die Zeit
„Informatives, besonnen erzähltes und mit eindrücklichen Archivaufnahmen ausgestattetes Porträt einer beeindruckenden, vielschichtigen Künstler-Persönlichkeit.“ Spielfilm.de (5 Sterne)
„Ein wirklich sehr anrührender Film, weil er Gruben sehr nahe kommt“ DLF
„Ein intimes Portrait, dass sich von anderen Filmen über Musik abhebt.“ Konkret
„Vor allem durch die Gespräche mit Imogen Gruben gelingt es Oliver Schwabe, das beeindruckende Porträt eines Künstlers durch eine ergreifende und anrührende Familiengeschichte anzureichern.“ Junge Welt
(…) vielleicht ruht Gruben, der seinem strengen Vater nie zu genügen vermochte, nach dieser beeindruckenden Werkschau samt filmischer Würdigung zumindest ein wenig in Frieden – wo er doch zeitlebens immer ein Getriebener war. Plattentests
„Ganz, ganz toll!“ Olli Schulz, Fest & Flauschig Podcast
„Oliver Schwabes Dokumentation gibt ein intensives Porträt eines in Vergessenheit geratenen Künstlers, dessen Werk aber, nicht zuletzt wegen der vielen Künstler im Film, die Gruben Songs einsingen, so hell scheint wie der Gruben, den man auf der Bühne sieht und in seinen Texten kennenlernt.“ **** (4 von 5 Sternen) film-rezensionen.de
„Auch fast 24 Jahre nach dem Tod des deutschen Sängers und Komponisten Tobias Gruben haben seine Stücke, die er unter anderem mit den Bands Die Erde und Cyan Revue realisierte, nicht an Dringlichkeit und Schönheit verloren.“ Musikexpress
„Noch deutlicher und umso tröstlicher scheint allerdings die Botschaft, dass nichts verloren geht, solange jemand sich an dich erinnert.“ Neølyd
„(...) ein schönes, trauriges Porträt über einen jungen Musiker, der auch an der Strenge seines Vaters, einem bekannten Archäologen, zerbrach. Und nun endlich gewürdigt wird.“ Bayern 2
„Würde Gruben noch Leben, er wäre hier so etwas wie Nick Cave für den Rest der Welt.“ Westzeit
**************************************************
Mit:
Imogen Gruben, Sebastian Gruben, Florian Langmaack, Heidrun Tuchenhagen, Horst Petersen, Felix Huber, Tobias Levin, Alfred Hilsberg, Peter Sempel, FM Einheit, Rocko Schamoni, Hendrik Otremba und Messer, Paul Pötsch, Timm Völker, Fee Kürten/Tellavision, Tom Schilling, Isolation Berlin und den Stimmen von Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober.
Bildgestaltung: Nikolas Jürgens (DoP), Benjamin Wistorf, Henning Drechsler, Jörn Neumann
Montage: Christian Becker
Musik: Tobias Gruben, Die Erde, Sol, Cyan Revue
Ton: Jule Buerjes
Tongestaltung: Tobias Fleig
Farbkorrektur: Ronney Afortu
Grafik: Thomas Schmidl
Ausführender Produzent: Christian Becker
Ko-Produzent: Klaus Maeck
Buch und Regie: Oliver Schwabe
Gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW
und der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
eine field recordings filmproduktion in Koproduktion mit interzone pictures
September 2020
!!!Premiere!!!
HELGA - DIE ZWEI GESICHTER DER FEDDERSEN
Deutschland 2020 | 90 min | OF | Farbe
Ein Film von Oliver Schwabe
Donnerstag, 01.10.2020 auf dem Hamburger Filmfest um 19.15h im Cinemaxx3, Dammtor.
MIT GÄSTEN!
Aufgrund der Covid 19-Pandemie sind die Tickets begrenzt – der Vorverkauf beginnt am 10.09.2020 um 11h.
Tickets
Als »Ulknudel« wurde Helga Feddersen in den 1960er Jahren weit über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Doch jenseits ihrer schrillen Auftritte, unterstrichen durch eine unverwechselbare Physiognomie, die zugleich ihr Markenzeichen wie ihr Fluch war, besaß Helga Feddersen eine andere Seite: die einer vom Leben gebeutelten, verletzlichen Außenseiterin mit kreativem Talent und der Größe, ihre Rolle als Spaßmacherin illusionslos zu reflektieren. Unter Einbeziehung prominenter Freunde und Kollegen Helga Feddersens zeichnet Oliver Schwabe das Porträt einer komplexen Persönlichkeit, die als Überlebenskünstlerin stets ihr bestes gab.
Mit: Frank Zander, Dieter Hallervorden, Karl Dall, Christine Zierl, Jürgen Worlitz, Wolfgang Ebeling, Ole von Beust, Sven Regener und Rudolf Körösi
Kamera: Carsten Janssen
Musik: Aurelio Valle, Element of Crime
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Ton: Matthias Nauerz
Redaktion: Timo Großpietsch, Marc Brasse
Produzent: Bettina Wieselhuber
Produktion: Norddeutscher Rundfunk
Am Freitag, 25.09.20 um 20:15 im WDR Fernsehen und in der Mediathek:
Düsseldorfer Altstadt: Zwischen Party, Punk und Weltruhm
Ein Film von Oliver Schwabe
D 2020 | 45 Min
Die Düsseldorfer Altstadt ist der kleinste, aber doch berühmteste Stadtteil Düsseldorfs. Kein Wunder: Die "längste Theke der Welt" lädt zum Altbiertrinken ein, Junggesellenabschiede bevölkern die engen Gassen und feiernde Touristen verbringen feuchtfröhliche Abende in der berüchtigten Bolkerstraße oder auf den Rheinterrassen. Doch die Altstadt ist weit mehr als nur ein Kneipenviertel.
Der Film begibt sich auf Spurensuchen in der Altstadt und entdeckt Geschichten – laute und leise. Düsseldorfer zeigen ihr heutiges Leben in der Altstadt am Tag und bei Nacht; Prominente lassen uns teilhaben an ihre Erinnerungen an diesen Ort. Es entsteht ein vielschichtiges Bild eines Stadtteils, bei dem es sich lohnt, genauer hinzuschauen.
Mit
Cordula Stratmann (Komödiantin), Doro Pesch (Rocksängerin), Björn Freitag (Sternekoch), Dirk Rouenhoff (Altbier-Braumeister), Antje Brunotte (Pfarrerein), Bertold Reul (Hoteldirektor), Martina Weith (Punk-Musikerin) und Benedikt Mauer (Stadthistoriker).
WDR Mediathek
Buch_Maike von Galen, Oliver Schwabe
Kamera_ Max Lais, Tobias Tui Lohf, Mario Iser
Zusatzkamera_ Jörg Adams, Bastian Barenstock, Victor Wolewatsch
Drohne_ Jörg Adams, Steven Altig, Mario Iser, Max Lais
Ton_ Steven Altig, Tolga Yilmaz, Gunnar Milz
Schnitt_Rudi Heinen
Musik_Aurelio Valle
Sprecher_ Simon Roden
Aufnahmeleitung A&S_Karl Eleryk
Produktionsleitung A&S_Gloria Geiser
Senior Executive Producer_Anja Bruchhausen
Produktionsleitung WDR_Christian Wulf, Margot Schimmelpfennig
Redaktion_Sophie Schulenburg
Eine Produktion von Ansager & Schnipselmann GmbH & Co KG im Auftrag des WDR
August 2020
ENDLICH wieder KINO!
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN von Oliver Schwabe feiert am 16. August Kinopremiere im Abaton-Kino in Hamburg.
Am 16. August um 20 Uhr sind dazu der Regisseur Oliver Schwabe und div. Protagonist*innen zu Gast.
Karten: Abaton
Juli 2020
+++ Sendehinweis +++
Am Freitag, 10.07.20 um 20:15 im WDR Fernsehen und in der Mediathek:
Die Rückkehr der Autokinos
Ein Film von Oliver Schwabe
D 2020 | 45 Min
Sie waren so gut wie ausgestorben – jetzt sind sie zurück. Autokinos erleben gerade in ganz Deutschland ein großes Comeback. Durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie bleiben die Kinosäle geschlossen. Unter freiem Himmel aber dürfen die Leinwände flimmern.Bis Anfang April gab es gerade mal zwei - nun sind rund 50 Autokinos in NRW in Betrieb! Das Publikum hat ein sicheres Gefühl in den eigenen vier (Blech-) Wänden, gelebtes „Social Distancing“ im eigenen Auto. Für viele Gäste ist es der erste Besuch dieser Art, andere haben dem Autokino über Jahrzehnte die Treue gehalten. Da werden Erinnerungen an spannende Filme, erste Küsse und beschlagene Fenster im Käfer wieder lebendig.
Und Zeiten der Pandemie macht das Autokino auch erfinderisch: Die Kölner Band BRINGS spielt das weltweit erste Konzert in einem Autokino. Zusammen mit DJ „Alle Farben“ feiern die Fans eine Techno-Party in Düsseldorf. Hupen und Blinken statt Tanzen und Springen. Die Rückkehr der Autokinos zeigt in eindrucksvollen Bildern, Luftaufnahmen und Zeitraffersequenzen die Faszination eines wiederentdeckten Phänomens: Wenn sich der Abendhimmel hinter der Leinwand rot verfärbt und die lichtstarke Projektion Reflexe auf die vielen Gesichter hinter den Windschutzscheiben der Autos wirft, vergessen die Zuschauer für kurze Zeit auch den Grund für den aktuellen Boom der Autokinos.
Die Rückkehr der Autokinos WDR Mediathek
Kamera_Jörg Adams
2. Kamera_Max Lais, Nikolas Jürgens
Drohne_Jörg Adams, Bastian Barenbrock, Jonathan Ulmer
Racing Drone_Tom Bärhold
Ton_Bastian Barenbrock, Jule Buerjes, Filipp Forberg
Schnitt_Christian Becker
Musik_Aurelio Valle
Mischung_Thomas Hentschel
Sprecher_Thorsten Schorn
Produktionsassistenz_Dominik Lehmann
Produzenten_Christian Becker, Oliver Schwabe
Produktionsleitung WDR_Christian Wulf
Redaktion_Adrian Lehnigk
Eine Produktion der
field recordings filmproduktion
im Auftrag des WDR
+++ Deutscher Dokumentarfilmpreis - Kategorie Musikfilm- für DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN von Oliver Schwabe +++ Allerliebsten Dank an alle, die es möglich gemacht haben!!
SWR - Video zur Preisverleihung
„Die Liebe frisst das Leben" spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ inspiriert der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vater. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt „Die Liebe frisst das Leben direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers, der kurz vor dem kommerziellen Durchbruch an einer Überdosis stirbt und dessen Texte und Lieder bis heute berühren.
Pressestimmen:
„Vor allem durch die Gespräche mit Imogen Gruben gelingt es Oliver Schwabe, das beeindruckende Porträt eines Künstlers durch eine ergreifende und anrührende Familiengeschichte anzureichern.“ Junge Welt
„Wie Schwabes Porträt das Leben und das Werk dieses rätselhaften Sängers verschränkt, ist fesselnd und hochspannend, die Wiederentdeckung eines Superstars, der nie einer war.“ Die Zeit
„Ein intimes Portrait, dass sich von anderen Filmen über Musik abhebt.“ Konkret
***** 5 Sterne „ Informatives, besonnen erzähltes und mit eindrücklichen Archivaufnahmen ausgestattetes Porträt einer beeindruckenden, vielschichtigen Künstler-Persönlichkeit.“ Spielfilm.de
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
Mit: Sebastian Gruben, Imogen Gruben, Heidrun Tuchenhagen, Florian Langmaack, Tobias Levin, Rocko Schamoni, FM Einheit, Alfred Hilsberg, Horst Petersen und Coverversionen von Paul Pötsch/Trümmer, Hendrik Otremba/Messer, Timm Völker, Tom Schilling, Fee Kürten/Tellavision und Isolation Berlin. Und Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober als Sprecher.
Bildgestaltung: Nikolas Jürgens
Montage: Christian Becker
Ton: Jule Buerjes
Tongestaltung: Tobias Fleig
Farbkorrektur: Ronney Afortu
Grafik: Thomas Schmidl
Filmgeschäftsführung: Kerstin Becker
Ausführender Produzent: Christian Becker
Ko-Produzent: Klaus Maeck
Buch und Regie: Oliver Schwabe
eine field recordings filmproduktion mit interzone pictures
im Verleih von mind jazz pictures, Soundtrack über mindjazz music
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW (P2) und die FFHSH.
Juni 2020
+++ Produktionsförderung für SWEET DISASTER von Laura Lehmus +++
Wir freuen uns sehr die Zeitgeist Filmproduktion/Markus Kaatsch als Koproduzent unterstützen zu dürfen!
Vielen Dank an die Film- und Medienstiftung für das Vertrauen!
Film- und Medienstiftung
Eine späte Schwangerschaft und das abrupte Ende einer Beziehung sind jedes für sich genommen noch keine Katastrophe. Aber beides zusammen wirkt auf eine Frau wie Brandbeschleuniger auf Grillkohle.
Eine Zeitgeist Filmproduktion, gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem DFFF, der Filmstiftung NRW, ARTE und dem ZDF – Das kleine Fernsehspiel.
Friederike Kempter
Lena Urzendowsky
Florian Lukas
Lasse Myhr
REGIE Laura Lehmus
DREHBUCH Ruth Toma
BILDGESTALTUNG Anne Bolick
PRODUKTION Zeitgeist Filmproduktion, Field Recordings Filmproduktion und Larry Cooper
PRODUZENT Markus Kaatsch, Nina Poschinski, Michael Grudsky
KO-PRODUZENT Christian Becker, Oliver Schwabe, Laura Lehmus
PRODUCER Margarita Amineva
SCHNITT Andreas Menn
KOSTÜMBILD Sabrina Krämer
SZENENBILD Mona Otterbach
REDAKTION ZDF – DAS KLEINE FERNSEHSPIEL Christian Cloos
REDAKTION ARTE Daniela Muck
Zum Tode von Peter Marxen, der Seele des PÖ, wiederholt das NDR Fernsehen DIE HÖHLE VON EPPENDORF - DAS LEGENDÄRE ONKEL PÖ:
Samstag auf Sonntag, 20./21.06. um 01:10h im NDR Fernsehen und bereits der Mediathek:
DIE HÖHLE VON EPPENDORF
Das legendäre Onkel Pö
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2016, 60 Min.
Kamera: Carsten Janssen
Ton: Matthias Nauerz
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Redaktion: Barbara Denz (NDR)
Das ONKEL PÖ in Hamburg Eppendorf ist eine Legende in Sachen Jazz, Blues und Rock. Das PÖ war ein Ort, an dem sich Musik entfalten und entwickeln konnte. Und die Gäste fühlten sich wie zu Hause – genauso wie die Künstler, die auf der kleinen Bühne des PÖ auftraten. Nicht nur lokale Größen wie Udo Lindenberg und Otto gehen im PÖ ein und aus, sondern auch internationale Stars wie Dexter Gordon, Al Jarreau oder U2. In der Silvesternacht 1985/86 macht der legendäre Musikclub zu. Für immer. Doch die Geschichten und Anekdoten rund um die kleine Eckkneipe sind lebendig und hallen auch in der heutigen Clubszene nach.
DIE HÖHLE VON EPPENDORF – Das legendäre Onkel PÖ erzählt lebendig und intensiv mit Archivmaterial und zahlreichen neugedrehten Interviews die Geschichte des legendären Live-Clubs ONKEL PÖ und zeigt, wie Popkultur in Hamburg auch am Tresen entstehen kann.
Mit: Udo Lindenberg, Otto, Olli Dittrich, Al Jarreau, Inga Rumpf, Holger Jass, Peter Marxen, Ulf Krüger, Peter Urban, Gottfried Böttger, Harriet Maue, Rocko Schamoni und Paul Pötsch von Trümmer.
Wiederholung:
Am Mittwoch, 10.06.20 um 21:00 im NDR Fernsehen:
Unsere Geschichte...als der Country in den Norden kam
Ein Film von Oliver Schwabe
D 2019 | 45 Min
NDR - Unsere Geschichte... als der Country in den Norden kam
Der Film spürt der Countrybewegung an der Waterkant nach und klärt die Frage, warum Countrymusiker, Westernreiter und Squaredancer besonders in der Hafenstadt Hamburg aktiv geworden sind. Michael Kommnick hat aus seinen Kindheitsträumen ein Geschäftsmodell gemacht und in Hamburg einen eigenen Westernladen eröffnet! Anfang der 1970er-Jahre entdeckte Thomas Hoppe das Westernreiten in Norddeutschland. Mittlerweile gilt er als Koryphäe auf dem Gebiet. Und die sogenannte Hamburger Szene traf sich im Onkel Pö und Udo Lindenberg und Co. wurden mit deutscher Rockmusik über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Doch, was kaum zu vermuten ist, das maritime Hamburg war damals auch eine zentrale Anlaufstelle für Countrymusik und galt als "Nashville der Bundesrepublik". Die Squaredancer nehmen die Westernwelle sportlich ernst und tanzen in der Tradition der Cowboys.
Der Westernboom befeuert die Fantasie vieler Menschen, das vermeintlich freie Leben der Cowboys und Indianer übt eine große Faszination auf die gestressten Großstädter aus. Auch in der ehemaligen DDR hatte die Countrywelle ihre Fans gefunden. So spielte Ingo Koster die Musik schon als Jugendlicher nach. In der BRD lieferte die Countryband Truck Stop den Soundtrack für die Hobbycowboys, obwohl der Schlagzeuger, Teddy Ibing, eigentlich Jazz spielen wollte. Gunter Gabriel, Wahlhamburger, brachte schon 1974 seinen ersten Country-Hit heraus und erweiterte das Bild des Cowboys um die Figur des Fernfahrers, den Asphaltcowboy. Und Jonny Hill kam Anfang der 1970er-Jahre aus Österreich nach Hamburg und stürmte 1979 mit seinem Truckersong "Ruf Teddybär eins-vier" die deutschen Hitparaden.
Auch heutzutage findet sich in Hamburg eine lebendige Countryszene: Die Band Fink um Sänger Nils Koppruch, der 2012 verstarb, brachte die Countrymusik Ende der 1990er-Jahre einer neuen Generation von Musikinteressierten nahe. Digger Barnes führt die Tradition heute weiter. Constantin von Twickel organisiert regelmäßig Countrymusikkonzerte, die weit über die Grenzen Hamburgs bekannt sind. Auch wenn die Countrymusik eigentlich nie out war, erlebt sie gerade so etwas wie ein Revival.
Der Film taucht ein in die NDR Archive und zeigt die frühen Protagonisten der Hamburger Countryszene: Truck Stop, Gunter Gabriel, Jonny Hill und Freddy Quinn sind bei unvergesslichen Auftritten und Konzerten zu sehen. In neu gedrehten Interviews erklären Jonny Hill, Teddy Ibing (Truck Stop), Thomas Hoppe, Digger Barnes und andere ihre Faszination für Country. Der Film entführt auf eine vergnügliche Reise in eine Zeit, als für Truck Stop in einem ihrer Songs "der wilde Westen gleich hinter Hamburg in einem Studio in Maschen bei der Autobahn“ begann.
Mit: Teddy Ibing, Jonny Hill, Ingo Koster, Thomas Hoppe, Digger Barnes, Andreas Voß, Constantin von Twickel, Peter Laubach, u.a.
Kamera_Carsten Janssen
Schnitt_Katrin Hockemeyer
Ton_Matthias Nauertz
Sprecher_Peter Urban
Redaktion_Christoph Mestmacher
Produktionsleiterin_Bettina Wieselhuber
Mai 2020
Die Rückkehr der Autokinos
Ein Film von Oliver Schwabe
WDR Fernsehen; Freitag, 10. Juli 2020, 20.15 bis 21.00 Uhr.
Sie waren so gut wie ausgestorben – jetzt sind sie zurück. Autokinos erleben gerade in ganz Deutschland ein großes Comeback. Durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie bleiben die Kinosäle geschlossen. Unter freiem Himmel aber dürfen die Leinwände flimmern.
Zuletzt gab es gerade mal noch zwei Autokinos in Nordrhein-Westfalen, Randexistenzen im Schatten der großen Multiplexhäuser. Doch unter Corona-Bedingungen ist die Vorführung unter freiem Himmel schnell zur Alternative geworden. Schon nach gut zwei Monaten wurde der einhundertste Antrag in Nordrhein-Westfalen genehmigt. Aus großen Park- oder Schützenplätzen entstanden schnell Autokinos.
Der Parkplatz des Flughafens Paderborn-Lippstadt ist ein idealer Standort und die schönste Kulisse bietet vielleicht das Autokino auf Phoenix-West in Dortmund: Hinter der Leinwand erhebt sich der bunt beleuchtete ehemalige Hochofen inklusive Sonnenuntergang vor beeindruckender Industriekulisse. Das Publikum hat ein sicheres Gefühl in den eigenen vier (Blech-) Wänden, gelebtes „Social Distancing“ im eigenen Auto, aber doch innerhalb einer Kino-begeisterten Gemeinschaft.
Während der Ton früher aus Lautsprecherboxen kam, die ins Auto gehängt wurden, kommt er heute über eine eigene UKW-Frequenz. 6.000 Watt starke Beamer werfen die Filme auf bis zu 540 qm große Leinwände. Lichtstarke LED-Wände erlauben sogar Vorstellungen bei Tageslicht.
Für viele Gäste ist es der erste Besuch dieser Art, andere haben dem Autokino über Jahrzehnte die Treue gehalten. Da werden Erinnerungen an spannende Filme, erste Küsse und beschlagene Fenster im Käfer wieder lebendig. „Die Rückkehr der Autokinos“ begibt sich an die ausgefallensten Orte und zeigt auch den Reiz der beiden Kinos in Köln und Essen, die es schon immer gab.<
Die Attraktion „Autokino“ kam 1961 aus den USA, zunächst nach Frankfurt. 1967 und 1968 eröffneten dann die Spielstätten in Köln-Porz und Essen. Das Konzept passte in die Zeit. Die Motorisierung der Deutschen stieg stetig an. Sie konnten so in ihrem liebsten Statussymbol ohne lästige Parkplatzsuche ihre Lieblingsfilme sehen.
In Zeiten der Pandemie macht das Autokino heute auch erfinderisch: Die Kölner Band BRINGS spielte das weltweit erste Konzert in einem Autokino. Zusammen mit DJ „Alle Farben“ feierten die Fans eine Techno-Party in Düsseldorf. Hupen und Blinken statt Tanzen und Springen.
Autor Oliver Schwabe dokumentiert in eindrucksvollen Bildern, Luftaufnahmen und Zeitraffersequenzen die Faszination eines wiederentdeckten Phänomens: Wenn sich der Abendhimmel hinter der Leinwand rot verfärbt und die lichtstarke Projektion Reflexe auf die vielen Gesichter hinter den Windschutzscheiben der Autos wirft, vergessen die Zuschauer für kurze Zeit auch den Grund für den aktuellen Boom der Autokinos.
Redaktion: Adrian Lehnigk
eine field recordings filmproduktion im Auftrag des WDR
+++ DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN ist für den DEUTSCHEN DOKUMENTARFILMPREIS in der Kategorie BESTER MUSIKFILM nominiert! +++
Ein großes Dankeschön an alle, die den Film möglich gemacht haben! Am 20. Juni wissen wir mehr!
April 2020
+++ Zum Filmstart ist zeitgleich der Soundtrack ab 23.04 im Handel +++
Der Soundtrack zum Film erscheint als LP sowie CD mit Bonustracks (ZickZack Platten / mindjazz music).
Der Soundtrack zum Film versammelt nicht nur teilweise noch nie veröffentlichte Songs des Ausnahmekünstlers Tobias Gruben und seiner Band DIE ERDE, CYAN REVUE, und SOL, sondern auch exklusiv für den Film eingespielte Coverversionen von Tobias Gruben-Titeln von Messer, Isolation Berlin, Timm Völker (206), Paul Pötsch (Trümmer), Tellavision und Tom Schilling.
u.a. hier erhältlich:
mindjazz pictures
Amazon
und über uns:
Vinyl 19,90€ zzgl Porto
CD 15,90€ zzgl Porto
Bestellung/Anfrage bitte an: info@field-recordings.de
Tracklist Vinyl
01 Die Erde „Leben den Lebenden“
02 Die Erde II „Schlecht“
03 Die Erde II „Heroin“
04 Tobias Gruben „Meine Weisse Welt“
05 Tobias Gruben „Regen Und Feuer“
06 Isolation Berlin „Heroin“
07 Timm Völker „Leben Den Lebenden“
08 Tom Schilling „Meine Weisse Welt“
09 Tellavision „Schlecht“
10 Paul Pötsch „Regen Und Feuer“
11 Messer „Heroin“
12 Tobias Gruben „Abstand“
Tracklist CD
01 Die Erde „Leben den Lebenden“
02 Die Erde II „Schlecht“
03 Die Erde II „Heroin“
04 Tobias Gruben „Meine Weisse Welt“
05 Tobias Gruben „Regen Und Feuer“
06 Isolation Berlin „Heroin“
07 Timm Völker „Leben Den Lebenden“
08 Tom Schilling „Meine Weisse Welt“
09 Tellavision „Schlecht“
10 Paul Pötsch „Regen Und Feuer“
11 Messer „Heroin“
12 Cyan Revue „Permanent Daze“
13 Die Erde „Hassel“
14 Die Erde „Mit Dir“
15 Die Erde „Laub“
16 Sol „Hände“
17 Tobias Gruben „Abstand“
Die Liebe frisst das Leben Soundtrack (ZickZack Platten/ mindjazz music)
Formate: LP/ CD mit Bonustracks/ Digital
Vö LP und CD am 23.04.2020
Vö Digital am 10.06.2020
Vertrieb: AL!VE/ The Orchard
gefördert mit den Mittel des Kulturamts Köln
Ein großes Dankeschön an alle, die den Soundtrack möglich gemacht haben!
+++ VOD - Release von DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN +++
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN feiert am 23.04 Kinostart auf VOD!
Hier gehts zur Streaming Plattform:
VOD - DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN
„Die Liebe frisst das Leben" spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ inspiriert der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vater. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt „Die Liebe frisst das Leben direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers, der kurz vor dem kommerziellen Durchbruch an einer Überdosis stirbt und dessen Texte und Lieder bis heute berühren.
Pressestimmen:
„Vor allem durch die Gespräche mit Imogen Gruben gelingt es Oliver Schwabe, das beeindruckende Porträt eines Künstlers durch eine ergreifende und anrührende Familiengeschichte anzureichern.“ Junge Welt
„Wie Schwabes Porträt das Leben und das Werk dieses rätselhaften Sängers verschränkt, ist fesselnd und hochspannend, die Wiederentdeckung eines Superstars, der nie einer war.“ Die Zeit
„Ein intimes Portrait, dass sich von anderen Filmen über Musik abhebt.“ Konkret
***** 5 Sterne „ Informatives, besonnen erzähltes und mit eindrücklichen Archivaufnahmen ausgestattetes Porträt einer beeindruckenden, vielschichtigen Künstler-Persönlichkeit.“ Spielfilm.de
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
Mit: Sebastian Gruben, Imogen Gruben, Heidrun Tuchenhagen, Florian Langmaack, Tobias Levin, Rocko Schamoni, FM Einheit, Alfred Hilsberg, Horst Petersen und Coverversionen von Paul Pötsch/Trümmer, Hendrik Otremba/Messer, Timm Völker, Tom Schilling, Fee Kürten/Tellavision und Isolation Berlin. Und Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober als Sprecher.
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW (P2) und die FFHSH.
Ein großes Dankeschön an alle, die den Film möglich gemacht haben!
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch mehr als zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie Messer oder Isolation Berlin inspiriert der Sänger von Cyan Revue und Die Erde zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vaters. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers, der kurz vor dem kommerziellen Durchbruch an einer Überdosis stirbt und dessen Texte und Lieder bis heute berühren.
Oliver Schwabe, in Hannover geboren, ist Autor, Regisseur und Kameramann vieler Spiel- und Dokumentarfilme, darunter EGOSHOOTER mit Tom Schilling, ZARTE PARASITEN mit Robert Stadlober oder TOKIO HOTEL-HINTER DIE WELT über die Karriere der Band aus Magdeburg. Er hat auch die Kamera bei FRAKTUS geführt.
Hendrik Otremba wurde 1984 im Ruhrgebiet geboren und lebt heute in Berlin. Er ist Schriftsteller, bildender Künstler und Sänger der Gruppe Messer, außerdem arbeitet er als Dozent für kreatives Schreiben und gelegentlich als Kurator. Als freier Journalist schreibt er sporadisch über Musik. Seine Malereien werden als Plattencover und in verschiedenen Magazinen veröffentlicht und ausgestellt. Mit Messer hat er bisher vier Alben veröffentlicht, zuletzt 2020 »No Future Days«. Im März 2017 ist sein Debütroman »Über uns der Schaum« erschienen, im August 2019 folgte der zweite Roman »Kachelbads Erbe« bei Hoffmann und Campe.
Die heutige Filmvorführung ist eine einmalige, exklusive Online-Kinopremiere. Am Montag, 20.04., um 20.00 Uhr startet der offizielle Livestream auf www.bastalk.de Die Filmvorführung ist für alle Zuschauer kostenfrei und wird vom Lodderbast Kino Hannover in Zusammenarbeit mit dem Verleih mindjazz pictures finanziert. Wir bitten jedoch alle Zuschauerinnen und Zuschauer um eine kleine Spende. Den Spendenlink bekommt ihr im Livestream.
!!! COMING SOON !!!
SOUNDTRACK zum Film DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN
Der Soundtrack zum Film erscheint als LP sowie CD mit Bonustracks (ZickZack Platten / mindjazz music) zeitgleich zum Kinostart am 23.04.
Neben den Originaltracks von Tobias Gruben (Die Erde, Die Erde II, Cyan Revue und Sol) sind auf dem Soundtrack auch die Coverversionen von Isolation Berlin, Timm Völker, Tom Schilling, Tellavision, Paul Pötsch und Messer zu hören.
Tracklist Vinyl
01 Die Erde „Leben den Lebenden“
02 Die Erde II „Schlecht“
03 Die Erde II „Heroin“
04 Tobias Gruben „Meine Weisse Welt“
05 Tobias Gruben „Regen Und Feuer“
06 Isolation Berlin „Heroin“
07 Timm Völker „Leben Den Lebenden“
08 Tom Schilling „Meine Weisse Welt“
09 Tellavision „Schlecht“
10 Paul Pötsch „Regen Und Feuer“
11 Messer „Heroin“
12 Tobias Gruben „Abstand“
Tracklist CD
01 Die Erde „Leben den Lebenden“
02 Die Erde II „Schlecht“
03 Die Erde II „Heroin“
04 Tobias Gruben „Meine Weisse Welt“
05 Tobias Gruben „Regen Und Feuer“
06 Isolation Berlin „Heroin“
07 Timm Völker „Leben Den Lebenden“
08 Tom Schilling „Meine Weisse Welt“
09 Tellavision „Schlecht“
10 Paul Pötsch „Regen Und Feuer“
11 Messer „Heroin“
12 Cyan Revue „Permanent Daze“
13 Die Erde „Hassel“
14 Die Erde „Mit Dir“
15 Die Erde „Laub“
16 Sol „Hände“
17 Tobias Gruben „Abstand“
Die Liebe frisst das Leben Soundtrack (ZickZack Platten/ mindjazz music)
Formate: LP/ CD mit Bonustracks/ Digital
Vö LP und CD am 23.04.2020
Vö Digital am 10.06.2020
Vertrieb: AL!VE/ The Orchard
gefördert mit den Mittel des Kulturamts Köln
Ein großes Dankeschön an alle, die den Soundtrack möglich gemacht haben!
!!! COMING SOON !!!
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN - Tobias Gruben, seiner Lieder und die Erde
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
feiert am 23.04 Kinostart.
Bei weiterhin geschlossenen Kinos findet der Start exklusiv auf VOD statt!
„Die Liebe frisst das Leben" spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ inspiriert der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vater. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt „Die Liebe frisst das Leben direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers, der kurz vor dem kommerziellen Durchbruch an einer Überdosis stirbt und dessen Texte und Lieder bis heute berühren.
Mit: Sebastian Gruben, Imogen Gruben, Heidrun Tuchenhagen, Florian Langmaack, Tobias Levin, Rocko Schamoni, FM Einheit, Alfred Hilsberg, Horst Petersen und Coverversionen von Paul Pötsch/Trümmer, Hendrik Otremba/Messer, Timm Völker, Tom Schilling, Fee Kürten/Tellavision und Isolation Berlin. Und Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober als Sprecher.
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW (P2) und die FFHSH.
Ein großes Dankeschön an alle, die den Film möglich gemacht haben!
März 2020
„Das ist immer eine hochexplosive Mischung, wenn eine authentische Sache wie Punk, auf eine konstruierte Sache wie Kunst trifft.“ Gabi Delgado
Anlässlich des Todes von Gabi Delgado-López wiederholt der WDR am Samstag, 28.03.2020 um 23.15h:
KEINE ATEMPAUSE
Düsseldorf, der Ratinger Hof und die neue Musik
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2015, 45min
Düsseldorf gilt seit den 70er und frühen 80er Jahren als Geburtsort neuer und innovativer Musik. Das verdankt die Stadt auch der zweiten Musikergeneration, die Düsseldorf nach KRAFTWERK mit ungestümer, lauter und kompromissloser Musik geprägt hat: FEHLFARBEN, DEUTSCH AMERIKANISCHE FREUNDSCHAFT (DAF), DIE TOTEN HOSEN, S.Y.P.H., DER PLAN, ÖSTRO 430 und andere vom Punk beeinflusste Bands gründen sich in kurzer Zeit im Umfeld des Ratinger Hofs. Im Schatten der Düsseldorfer Altstadt und in unmittelbarer Nähe zur Kunstakademie, bildet sich so etwas wie die musikalische DNA der Stadt heraus. Die Zeit ist reif für einen Film über die wahre Düsseldorfer Folklore!
KEINE ATEMPAUSE feiert in einer pulsierenden Collage aus exklusiven Archivaufnahmen, Musik und zahlreichen Interviews den Sound aus Düsseldorf, der die Deutsche Musikszene bis heute beeinflusst.
Mit: Gabi Delgado, Campino, Harry Rag, Peter Hein, Kurt Dahlke, Martina Weith und Bettina Flörchinger, Richard Gleim, Colin Newman und Stabil Elite.
Kamera: Christoph Berg
Ton: Jule Buerjes
Schnitt: Janis Tarut
Redaktion: Adrian Lehnigk (WDR)
Januar 2020
Montag; 13. Januar 2020 um 22:45 Uhr in der ARD, Die Story im Ersten
Die GRÜNEN und die MACHT - Karriere eine Partei
ein Film von Annette Zinkant
Sie wollten eine Alternative sein, wollten politische Macht anders definieren - und wurden über die Jahrzehnte Teil des politischen Establishments der Bundesrepublik Deutschland. 40 Jahre nach der Parteigründung erzählt die Autorin Annette Zinkant von der erstaunlichen Karriere der Grünen und ihrem Verhältnis zur Macht. Wie grün können die Grünen sein, wenn sie in der Mitte der Gesellschaft stehen wollen?
Die Grünen und die Macht - ARD
Wiederholungen:
16.01. 20:15 - tagesschau24
18.01. 14:15 - tagesschau24
21.01- 19:15 . tagesschau24
22.01. 23:00 - SWR Fernsehen
Eine Produktion von Bildersturm Filmproduktion und ECO Media TV Produktion im Auftrag von SWR und WDR
Buch und Regie: Annette Zinkant
Kamera: Knut Muhsik , Frank Menzel
Ton: Markus Scheermesser, Jonathan Skorupa
Schnitt: Christian Becker
Sprecherin: Yvon Jansen
Produktionsassistenz: Gustav Schweppe, Nico Viets
Produzenten: Birgit Schulz, Stephan Lamby
Herstellungsleitung : Monika Mack (Bildersturm Filmproduktion), Jan Holtz (ECO-Media)
Lars Hartmann (SWR), Gertrudis Wilms (WDR)
Redaktion: Thomas Michel, Britta Windhoff
Eine Produktion der Bildersturm Filmproduktion + ECO Media TV-Produktion im Auftrag des SWR + WDR
Mittwoch, 01.01.2020 um 20.15 Uhr in der ARD und um 21.45h auf One:
TATORT – DAS TEAM
Ein Krimi von Jan Georg Schütte
Mit Charly Hübner, Bjarne Mädel, Anna Schudt, Jörg Hartmann, Friederike Kempter, Friedrich Mücke, Nicholas Ofczarek, Ben Becker, Elena Uhlig, Jörg Ratjen uvm.
Regie: Jan Georg Schütte
Bildgestaltung: Oliver Schwabe
Kamera: Nikolas Jürgens
Schnitt: Benjamin Ikes
Produzenten: Uli Aselmann, Sophia Aldenhoven
Redaktion: Nina Klamroth, WDR; Birgit Titze, Degeto
Ausnahmezustand in Nordrhein-Westfalen! Schon vier Kommissare unterschiedlicher Dienststellen wurden getötet. Eine vergleichbare Mordserie gab es noch nie in der Geschichte des Landes. Doch eine heiße Spur fehlt, die Ermittler tappen im Dunkeln – und der Druck nimmt zu … Endlich diejenigen zu stoppen, die hinter den heimtückischen Morden stecken – auf dieses gemeinsame Ziel sollen Ermittlerinnen und Ermittler aus verschiedenen Städten eingeschworen werden: Alle standen mit den bisherigen Opfern in Verbindung. Dabei sind Peter Faber und Martina Bönisch von der Dortmunder Mordkommission sowie ihre Kollegin Nadeshda Krusenstern aus Münster. Zum Ermittlungsteam gehören außerdem Kommissar Rettenbach aus Oberhausen und Kommissar Mitschowski aus Aachen. Von der Paderborner Kripo stößt Kommissar Ziesing dazu, aus Düsseldorf kommt Kommissarin Möller. Kann diese Gruppe für die Ermittlungen entscheidende neue Ansätze liefern? Mit Unterstützung des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen lädt der Polizeipräsident die sieben Kommissare in ein leerstehendes Tagungshotel ein. Denn die Zeit drängt: Möglichst schnell müssen die Ermittler ein effizientes Team werden. Dafür sorgen zwei renommierte Coaches, die große Erfahrung mit Krisensituationen haben ...
Mit "Das Team" gibt Jan Georg Schütte sein "Tatort"-Debüt als Regisseur. Der Spezialist für Drehs ohne festes Drehbuch inszenierte bereits u.a. die hochgelobten und preisgekrönten Filme "Altersglühen – Speed Dating für Senioren" (2014), "Wellness für Paare" (2016) und "Klassentreffen" (2019).
36 Kameras, fünf Stunden Dreh und kein Script – wie bereitet man einen Improvisations-"Tatort"?
ARD Teaser
Was ist das Wichtige am Improvisieren, wie bereitet man sich als Schauspieler darauf vor und wie reizvoll ist diese Art des Schauspielerns?
ARD Teaser II
Wie ist es, wenn man von 36 Kameras beobachtet wird? Eine große Herausforderung, aber auch spannend und anstrengend.
ARD Teaser III
Dezember 2019
Wir wünschen schöne Weihnachtsfeiertage!
Lieben Dank an unsere Unterstützer*innen, Mitstreiter*innen und Weggefährt*innen!
Und einen guten Rutsch!!!
ASI MIT NIWOH - die Jürgen Zeltinger Geschichte
ein Film von Oliver Schwabe
ASI MIT NIWOH läuft im Rahmen von "Kölsche Filmmatinée" am Sonntag, den 8.Dez. um 11:30 Uhr, im Odeon-Kino
Nach dem Film: Kurzauftritt, Fantalk und Signierstunde mit Jürgen Zeltinger & Dennis Kleimann
November 2019
Am Freitag, 22.11.2019, wiederholt arte um 21.50h:
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 60 Min (TV Fassung)
Mit neun Jahren beschließen die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz aus Magdeburg berühmt zu werden. Mit zwölf Jahren gründen sie gemeinsam mit Gustav Schäfer und Georg Listing eine Band, die ab 2005 unter dem Namen Tokio Hotel die Welt erobert. Sie werden bestaunt, belächelt, gehasst und verehrt.... Der Erfolg ist gigantisch: Platin in 68 Ländern, ausverkaufte Konzerte und der androgyne Bill wird zur Stilikone. Mit Anfang Zwanzig fliehen die Zwillinge - reich und berühmt - im Privatjet nach Los Angeles und lassen Tausende von begeisterten Fans und ein Leben hinter Schutzmauern hinter sich. Sie möchten ihre Freiheit zurück ... und wissen nicht, wie und ob es weitergeht.
Der Film taucht ein in das Leben der Band, begleitet Bill und Tom durch einsame Wüsten und Gustav und Georg an die Ufer der Elbe. Sie sprechen über den Preis des Erfolgs, die Unzertrennlichkeit der Zwillinge, über Liebe, Sexualität, Heimat, und Musik. Zur Albumproduktionen kommt die Band im Studio in Berlin zusammen und bereitet Welttourneen durch Südamerika, Europa und Russland vor.
Unbeirrt verfolgt die Band, die schon alles erlebt hat, ihren in der Kindheit begonnen Traum weiter und das Popmärchen Tokio Hotel geht in die nächste Runde.
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf, Nikolas Jürgens, James Rodney Stolz, Claire Jahn, Oliver Schwabe
Montage: Christan Becker
Ton: Filipp Forberg, Martin Ehleben, Oliver Prasniker, Christina Trendelkamp
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION IN KOPRODUKTION MIT DEM RBB UND DEM WDR IN ZUSAMMENARBEIT MIT ARTE GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
„Eine dokumentarische Betrachtung, die ihren prominenten Gegenstand nicht ausbeutet, sondern Interesse und Aufgeschlossenheit zeigt.“ Spielfilm.de
„Herausgekommen ist ein erstaunlich ernsthafter Film, der nicht bei einem oberflächlichen Blick auf die vermeintlich schillernde Star-Welt stehen bleibt. Nicht nur was für Fans, sondern für alle Musikliebhaber.“ Hamburger Abendblatt
„Hinter die Welt“ ermöglicht gerade Leuten, die Tokio Hotel damals so gern im Ohr hatten wie einen Angelhaken, eine überraschende Begegnung.“ Stuttgarter Nachrichten
„In dem sehenswerten Band-Porträt von Oliver Schwabe geben die vier sehr unterschiedlichen Mitglieder von Tokio Hotel seltene Einblicke in ihr jeweiliges Seelenleben.“ Weser Kurier
Am kommenden Freitag, 08.11.2019 um 23.30h, wiederholt der rbb pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls:
BEING DAVID HASSELHOFF
Ein Film von Oliver Schwabe
Deutschland 2019, 50min
Oft belächelt, aber auch grenzenlos verehrt, ist David Hasselhoff eine weltweite Pop-Ikone. Mit der Serie „Knight Rider“ wird
er berühmt und „Baywatch“ macht ihn reich. Bis heute gilt Baywatch als erfolgreichste Fernsehserie der Welt – und Hasselhoff
als der meistgesehene TV-Star! In Deutschland und Österreich stürmt er 1989 mit „Looking for Freedom“ die Charts und das Lied wird zur Hymne des Mauerfalls. Heute ist David Hasselhoff Kult. Fans nennen ihn liebevoll THE HOFF und er schreckt nicht davor zurück, sich selbst zu parodieren. Gerade bereitet er eine große Europa-Tour vor, auf der er nicht nur seine Hits spielt, sondern auch David Bowie covert. Reflektiert, selbstironisch und humorvoll erzählt David Hasselhoff in BEING DAVID HASSELHOFF seine fast unglaubliche Geschichte.
Buch&Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Martin Ehleben, Jens Eser
Ton: Martin Ehleben
'Schnitt: Christian Becker
Produktion: Spoonfilm, Joerg Daiber
Redaktion: Christian von Behr (rbb/ARTE), Oliver Schwehm (ARTE)
"Being David Hasselhoff" zeigt den Hoff selbstironisch wie nie!“ TV Spielfilm
„In `Being David Hasselhoff´ zeigt Schwabe „The Hoff“ so, wie man ihn wohl noch nie gesehen hat - als Menschen“. Weser-Kurier
„Geschickt montiert Schwabe Interviewszenen mit Archivmaterial, er schafft so ein vielschichtiges Portrait eines Menschen, der oft belächelt wird, sich selbst aber auch nicht allzu ernst nimmt. Sympathisch!“ DerStandart
"`Being David Hasselhoff´ ist allemal besser als die vielen Dokus zur Wendezeit, die in diesen Tagen und Wochen laufen!“ taz
Oktober 2019
!!! Produktionsförderung von der Film- und Medienstiftung NRW (P2) für den Kurzfilm DER RISS !!!
Vielen Dank an die Film- und Medienstiftung NRW für die Unterstützung und das Vertrauen!!!
Ein Film von Christian Becker
Eine field recordings filmproduktion
Lydia B’s. Krebserkrankung liegt etwa 4 Jahre zurück, lässt sie aber nicht los. Eine unterschwellige Furcht vor einem Zweittumor begleitet sie. Anhand von Super 8 Aufnahmen und Tagebucheintragungen von Wolfgang B. erzählt DER RISS von einer Veränderung in der das Leben die Richtung wechselt und nichts mehr so ist wie zuvor. Ein Riss in der Oberfläche, unwiderruflich. Und gleichzeitig von einer verheißungsvollen und vermeintlich unendlichen Zukunft voller Hoffnung und Tatendrang. Von einer Zeit als noch alles möglich war.
gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW (P2)
Wir freuen uns sehr, dass
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN - Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
auf dem diesjährigen Film Festival Cologne am 11.10. um 19:15h und am 12.10. um 14:45 im Filmpalast NRW Premiere feiern wird!
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
„Die Liebe frisst das Leben" spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ inspiriert der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vater. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt „Die Liebe frisst das Leben direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers, der kurz vor dem kommerziellen Durchbruch an einer Überdosis stirbt und dessen Texte und Lieder bis heute berühren.
Mit: Sebastian Gruben, Imogen Gruben, Heidrun Tuchenhagen, Florian Langmaack, Tobias Levin, Rocko Schamoni, FM Einheit, Alfred Hilsberg, Horst Petersen und Coverversionen von Paul Pötsch/Trümmer, Hendrik Otremba/Messer, Timm Völker, Tom Schilling, Fee Kürten/Tellavision und Isolation Berlin. Und Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober als Sprecher.
Bildgestaltung: Nikolas Jürgens
Montage: Christian Becker
Ton: Jule Buerjes
Tongestaltung: Tobias Fleig
Farbkorrektur: Ronney Afortu
Grafik: Thomas Schmidl
Filmgeschäftsführung: Kerstin Becker
Ausführender Produzent: Christian Becker
Ko-Produzent: Klaus Maeck
Buch und Regie: Oliver Schwabe
eine field recordings filmproduktion mit interzone pictures
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW (P2) und die FFHSH.
Am Mittwoch, 02.10.2019 um 22:10 im WDR Fernsehen:
CHAOS im Dritten - Die legendäre Plattenküche
Ein Film von Oliver Schwabe
D 2019 | 45 Min | WDR
Als die Plattenküche 1976 im Dritten Programm startet, wird sie schnell zum Straßenfeger.Für viele bis heute Kult. Andere fordern damals die sofortige Absetzung, Begründung: Zu platt, zu sexistisch, zu anarchisch! Mit der Mischung aus Hits nationaler und internationaler Stars, Slapstick und Gags und den Go-Go-Tänzerinnen trifft das Moderatorenduo Helga Feddersen und Frank Zander den Nerv der Zeit. Frank Zander ist in den 70ern schon mit seinen Blödel-Schlager ein Star („Ur-Ur-Enkel von Frankenstein“) und die Schauspielerin Helga Feddersen überzeugt in der Plattenküche einmal mehr mit ihrem komödiantischen Talent. Während in den ZDF-Sendungen „Hitparade“ oder „Disco“ Interpreten in routinierter Art und Weise auftreten, werden die Stars in der Plattenküche durch Sketche, Explosionen oder zudringliche Tänzerinnen unterbrochen. Die chaotische Musikshow ist und war einzigartig und brennt sich in das kollektive Gedächtnis der deutschen Fernsehnation.
Udo Lindenberg, Jürgen Drews, Hot Chocolate, Roxy Music, Dire Straits, Marius Müller-Westernhagen u.a. – sie alle treten gerne in der Chaos-Sendung auf. Auch die Kölner Krautrock-Band CAN oder die damals noch unbekannte Gianna Nannini sind in der Show zu Gast und lassen sich auf die Späße ein – auch wenn die eigentliche musikalische Darbietung dabei in den Hintergrund gedrängt wird. Neben Frank Zander und dem Schlagerstar Michael Holm, erinnern auch u.a. die Schauspielerin Wiltrud Fischer und das damalige GoGo-Girl Raphaela Altjohann-Kind an die Show.
CHAOS im Dritten - Die legendäre Plattenküche ist eine amüsante Zeitreise in die Fernsehkultur der 70er Jahre mit den skurrilsten Auftritten, Gags und Katastrophen aus rund 30 Sendungen unangepasster und anarchischer TV-Unterhaltung.
Kamera_ Jürgen Behrens, Christian Neher
Schnitt_ Julia Dresbach
Ton_ Ansgar Meise
Redaktion_ Adrian Lehnigk (WDR)
Produktionsleitung_ Uwe J. Phenn
WDR_die legendäre Plattenküche
und im Anschluss an die Sendung zeigt der WDR 4 Folgen Plattenküche in voller Länge.
September 2019
Wir freuen uns sehr, dass
DIE LIEBE FRISST DAS LEBEN - Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
auf dem diesjährigen FILMFEST HAMBURG am 29.09. um 18h im Metropolis Weltpremiere feiern wird!
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
„Die Liebe frisst das Leben" spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ inspiriert der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vater. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt „Die Liebe frisst das Leben direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers, der kurz vor dem kommerziellen Durchbruch an einer Überdosis stirbt und dessen Texte und Lieder bis heute berühren.
Mit: Sebastian Gruben, Imogen Gruben, Heidrun Tuchenhagen, Florian Langmaack, Tobias Levin, Rocko Schamoni, FM Einheit, Alfred Hilsberg, Horst Petersen und Coverversionen von Paul Pötsch/Trümmer, Hendrik Otremba/Messer, Timm Völker, Tom Schilling, Fee Kürten/Tellavision und Isolation Berlin. Und Gustav Peter Wöhler und Robert Stadlober als Sprecher.
Bildgestaltung: Nikolas Jürgens
Montage: Christian Becker
Ton: Jule Buerjes
Tongestaltung: Tobias Fleig
Farbkorrektur: Ronney Afortu
Grafik: Thomas Schmidl
Filmgeschäftsführung: Kerstin Becker
Ausführender Produzent: Christian Becker
Ko-Produzent: Klaus Maeck
Buch und Regie: Oliver Schwabe
eine field recordings filmproduktion mit interzone pictures
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW (P2) und die FFHSH.
ASI MIT NIWOH - Open-Air -
Es gibt nochmal eine Gelegenheit ASI MIT NIWOH in Köln zu sehen – und zwar unter freiem Himmel am Freitag, den 06.09.2019 inkl. Akustikgig Jürgen Zeltinger und Dennis Kleimann live!
In Kooperation mit dem Freies Ortskartell Köln Dünnwald e. V. und der Filmpalette Köln wird ASI MIT NIWOH – Die Jürgen Zeltinger Geschichte im Waldbad Dünnwald im Rahmen der erstmalig stattfindenden dreitägigen Open-Air-Kinoreihe gezeigt.
+++ 06.09.2019 +++
Waldbad Dünnwald, Peter-Baum-Weg 22, 51069 Köln
ASI MIT NIWOH – Die Jürgen Zeltinger Geschichte
VORPROGRAMM: Jürgen Zeltinger & Dennis Kleimann Live!
Pressestimmen:
Schwabes Filme erzählen weit häufiger und mehr über die Zu- und Umstände des Musikmachens als über die Musiker*innen selbst. Das macht die Filme so überzeugend sympathisch" taz
"Oliver Schwabe porträtiert den homosexuellen Anarcho-Rocker Jürgen Zeltinger routiniert, aber empathisch, und lässt legendär rauschhafte Zeiten im Kölner Untergrund aufleben, zwischen Karneval und Koks." Süddeutsche Zeitung
"Der Dokumentarfilmer Oliver Schwabe scheint das absolute Vertrauen Jürgen Zeltingers gewonnen zu haben." MoPo
"Ein bewegendes Porträt eines Punkrockers!" Bonner Generalanzeiger
"Vor allem die unverstellt persönlichen Aussagen von Weggefährten und Zeltinger selbst machen diese lebendige Musik-Doku sehenswert." Aachener Nachrichten
"Auch wer Zeltinger kennt, dem bietet der kurzweilige Film manche Überraschung." Zitty
"Dass der Film vom Ausgesparten zumindest jederzeit eine plastische Ahnung vermittelt, gerade darin liegt seine besondere Qualität." Stadtrevue
„Mehr als zwei Jahre hat Oliver Schwabe „de Plaat“ begleitet. In seiner Dokumentation lässt er 40 Bühnenjahre Revue passieren und schafft ein gleichzeitig berührendes und dennoch respektvolles Biopic, das auch ein Stück bundesdeutscher Musikgeschichte ist.“ Programmkino.de
„Eine stimmungsvolle Hommage an einen echt unangepassten Typen, der auf seine eigene sehr spezielle Art und Weise normal war.“ Westart WDR
„Die Stärken des Films sind neben der Offenheit des Protagonisten, der unverblümt von seinen Exzessen, der Kindheit mit einem prügelnden Vater und seiner Homosexualität erzählt, die vielen privaten Archivbilder ... ein durchaus bewegendes Porträt eines Punkrockers, der auf seine alten Tage zum Koi-Halter wurde.“ Filmdienst
August 2019
Sonntag, 11.08.2019 um 22.10h auf arte:
BEING DAVID HASSELHOFF
Ein Film von Oliver Schwabe
Deutschland 2019, 50min
Oft belächelt, aber auch grenzenlos verehrt, ist David Hasselhoff eine weltweite Pop-Ikone. Mit der Serie „Knight Rider“ wird er berühmt und „Baywatch“ macht ihn reich. Bis heute gilt Baywatch als erfolgreichste Fernsehserie der Welt – und Hasselhoff als der meistgesehene TV-Star! In Deutschland und Österreich stürmt er 1989 mit „Looking for Freedom“ die Charts und das Lied wird zur Hymne des Mauerfalls. Heute ist David Hasselhoff Kult. Fans nennen ihn liebevoll THE HOFF und er schreckt nicht davor zurück, sich selbst zu parodieren. Gerade bereitet er eine große Europa-Tour vor, auf der er nicht nur seine Hits spielt, sondern auch David Bowie covert. Reflektiert, selbstironisch und humorvoll erzählt David Hasselhoff in BEING DAVID HASSELHOFF seine fast unglaubliche Geschichte.
Buch&Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Martin Ehleben, Jens Eser'
Ton: Martin Ehleben
Montage: Christian Becker
Produktion: Spoonfilm, Joerg Daiber
Redaktion: Christian von Behr (rbb/ARTE), Oliver Schwehm (ARTE)
Pressestimmen:
„In „Being David Hasselhoff“ zeigt Schwabe „The Hoff“ so, wie man ihn wohl noch nie gesehen hat - als Menschen.“ Weser-Kurier
Juli 2019
ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE
DVD RELEASE! AB 26.07.2019 überall im Handel!
Hier geht's zum TRAILER: TRAILER
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2018 | 90’ | deutsche OF
Er hat mit Lemmy von Motörhead gesoffen und war kurzzeitig im Knast. Er war Straßenmusiker, Prolet, Spinner, Tunte und vor allem immer Rebell – Jürgen Zeltinger ist eine Kölner Ikone. Mit seiner Band coverte er in den 80er Jahren Lou Reed und die Ramones auf Kölsch, und seine sozialkritischen Lieder wie Sozialamt werden noch heute mitgegröhlt. Der Film zeigt den Altrocker auf Tour, taucht ab in die Archive und befragt Freunde und Weggefährten wie Wolfgang Niedecken und Heiner Lauterbach zu „de Plaat“, wie Zeltinger in der Szene genannt wird. Oliver Schwabe erzählt die faszinierende Geschichte des dicken, glatzköpfigen Straßenjungen mit der kurzen Zündschnur, der immer noch rockt! „Asi mit Niwoh“ – der etwas andere Heimatfilm!
Mit Jürgen Zeltinger, Dennis Kleimann, Arno Steffen, Wolfgang Niedecken, Heiner Lauterbach, Christian Kahrmann, der Zeltinger Band u.a.!
Regie&Buch Oliver Schwabe
Produzent Christian Becker
DOP Nikolas Jürgens
Montage Christian Becker
Ton Jule Buerjes
Produktion field recordings filmproduktion
(Christian Becker/Oliver Schwabe)
Gefördert durch die Film und Medien Stiftung NRW
!!! Produktionsförderung von der Film- und Medienstiftung NRW (P2) für unseren Kurzfilm DER SOHN !!!
Vielen Dank an die Film- und Medienstiftung NRW für die Unterstützung und das Vertrauen!!!
DER SOHN ist nach DER BRUDER der zweite Teil unserer geplanten Trilogie (DER BRUDER, DER SOHN, DER FREUND).
Regie/Buch: Christian Becker & Oliver Schwabe
eine field recordings filmproduktion
DER SOHN erzählt von der Annäherung zwischen Vater und Sohn, ein filigranes Gefüge voller Zärtlichkeit, aber auch Missverständnissen. Der Vater versucht Mike zu erziehen, stößt jedoch bald wieder an Grenzen. Getrieben von seinen eigenen Sehnsüchten, findet der Vater keine Sprache und kann doch nicht loslassen. Gleichzeitig ist Mike für ihn nicht nur Sohn, sondern auch „Ertragsquelle“. Ein emotionaler Spagat, der besonders für Mike zur Belastungsprobe wird.
gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW (P2)
Schulvorführung für SchülerInnen des Maximilian-Kolbe-Gymnasiums am 4.Juli um 10:30 im Cinenova Köln.
EXODUS
Berichte von vier unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D, 2017, 60 Min
Mit: Raman, Zana, Khalid und Ruhollah
Jedes Jahr machen sich zehntausende, unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge auf den Weg nach Europa. Die Kinder werden von ihren Eltern losgeschickt, um ihren kriegsgebeutelten Heimatländern zu entkommen. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft, begeben sie sich auf eine höchst ungewisse Reise.
In EXODUS erzählen Raman, Zana, Khalid und Ruhollah die Geschichten ihrer monatelangen Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland – direkt und ungefiltert. Der Film vertraut auf die Erzählungen der Jungen aus Afghanistan und Syrien und gibt „den Flüchtlingen“ ein Gesicht.
Kamera: Jörn Neumann, Nikolas Jürgens
Drone: Jonathan Ulmer
Ton: Jule Buerjes
Montage: Christian Becker
Farbkorrektur: Dany Schelby
Tonmischung: Thomas Hentschel
Grafik: Edi Winarni
Produktionsleitung: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
in Koproduktion mit Fürst Film
und unterstützt von Bildersturm Filmproduktion
April 2019
Der Film handelt von drei Jugendlichen, die bei Nacht durch Havanna streifen. Sie suchen etwas Unterhaltung, jede*r auf seine Art. Sie gehen durch die Straßen und sehen, dass sie die Art von Unterhaltung, die sie suchen, nur gemeinsam finden werden.
Three young souls streaking through Havana at night. They are looking for some "action". They quickly realize that they can only find together the kind of "action" they are seeking for.
Cast // Mavis Castellanos Montero, Mijailer Vega Perez, Enrique Miralles Tartabull, Paco
DoP // Tom Schreiber
Editor // Christian Becker, Tom Schreiber
Music // Grupo folclorico y experimental Nuevayorquinos
Sound // Andreas Wodraschke
Production // Escuela Internacional de Cine y Televisión (EICTV), Academy of Media Arts Cologne
März 2019
Am Mittwoch, 13.03. um 21:00 im NDR Fernsehen:
Unsere Geschichte...als der Country in den Norden kam
Ein Film von Oliver Schwabe
D 2019 | 45 Min
Der Film spürt der Countrybewegung an der Waterkant nach und klärt die Frage, warum Countrymusiker, Westernreiter und Squaredancer besonders in der Hafenstadt Hamburg aktiv geworden sind. Michael Kommnick hat aus seinen Kindheitsträumen ein Geschäftsmodell gemacht und in Hamburg einen eigenen Westernladen eröffnet! Anfang der 1970er-Jahre entdeckte Thomas Hoppe das Westernreiten in Norddeutschland. Mittlerweile gilt er als Koryphäe auf dem Gebiet. Und die sogenannte Hamburger Szene traf sich im Onkel Pö, Udo Lindenberg und Co. wurden mit deutscher Rockmusik über die Grenzen Hamburgs hinaus bekannt. Doch, was kaum zu vermuten ist, das maritime Hamburg war damals auch eine zentrale Anlaufstelle für Countrymusik und galt als "Nashville der Bundesrepublik". Die Squaredancer nehmen die Westernwelle sportlich ernst und tanzen in der Tradition der Cowboys. Der Westernboom befeuert die Fantasie vieler Menschen, das vermeintlich freie Leben der Cowboys und Indianer übt eine große Faszination auf die gestressten Großstädter aus. Auch in der ehemaligen DDR hatte die Countrywelle ihre Fans gefunden. So spielte Ingo Koster die Musik schon als Jugendlicher nach. In der BRD lieferte die Countryband Truck Stop den Soundtrack für die Hobbycowboys, obwohl der Schlagzeuger, Teddy Ibing, eigentlich Jazz spielen wollte.
Gunter Gabriel, Wahlhamburger, brachte schon 1974 seinen ersten Country-Hit heraus und erweiterte das Bild des Cowboys um die Figur des Fernfahrers, den Asphaltcowboy. Und Jonny Hill kam Anfang der 1970er-Jahre aus Österreich nach Hamburg und stürmte 1979 mit seinem Truckersong "Ruf Teddybär eins-vier" die deutschen Hitparaden.
Auch heutzutage findet sich in Hamburg eine lebendige Countryszene: Die Band Fink um Sänger Nils Koppruch, der 2012 verstarb, brachte die Countrymusik Ende der 1990er-Jahre einer neuen Generation von Musikinteressierten nahe. Digger Barnes führt die Tradition heute weiter. Constantin von Twickel organisiert regelmäßig Countrymusikkonzerte, die weit über die Grenzen Hamburgs bekannt sind. Auch wenn die Countrymusik eigentlich nie out war, erlebt sie gerade so etwas wie ein Revival.
Der Film taucht ein in die NDR Archive und zeigt die frühen Protagonisten der Hamburger Countryszene: Truck Stop, Gunter Gabriel, Jonny Hill und Freddy Quinn sind bei unvergesslichen Auftritten und Konzerten zu sehen. In neu gedrehten Interviews erklären Jonny Hill, Teddy Ibing (Truck Stop), Thomas Hoppe, Digger Barnes und andere ihre Faszination für Country, eine vergnügliche Reise in eine Zeit, als für Truck Stop in einem ihrer Songs "der wilde Westen gleich hinter Hamburg in einem Studio in Maschen bei der Autobahn“ begann.
Mit Teddy Ibing, Jonny Hill, Ingo Koster, Thomas Hoppe, Digger Barnes, Andreas Voß, Constantin von Twickel, Peter Laubach, u.a.
Kamera_Carsten Janssen
Schnitt_Katrin Hockemeyer
Ton_Matthias Nauertz
Sprecher_Peter Urban
Redaktion_Christoph Mestmacher
Produktionsleiterin_Bettina Wieselhuber
Am Mittwoch, 6.3. um 20.15 Uhr in der ARD und Freitag, 08.03. ab 21h auf One die dazugehörige Serie:
KLASSENTREFFEN - 100% improvisiert
Ein Film und eine Serie von Jan Georg Schütte
Mit Annette Frier, Charly Hübner, Anja Kling, Oliver Wnuk, Jeanette Hain, Fabian Hinrichs, Elena Uhlig, Kida Khodr Ramadan, Nina Kunzendorf, Aurel Manthei, Anna Schudt, Christian Kahrmann, Marek Harloff, Burghart Klaußner, Nadja Zwanziger, Nicole Kersten, Guido Renner, Björn Jung, uvm.
Regie: Jan Georg Schütte
Redaktion: Nina Klamroth, WDR; Redaktion Serie: Nina Klamroth, Dr. Silke Holgersson (one)
Bildgestaltung: Oliver Schwabe
Schnitt: Benjamin Ikes
Ko-Produzent: Lars Jessen, Sebastian Schulz / Bird and Bird Film
Produzenten: Uli Aselmann, Sophia Aldenhoven
"Klassentreffen" ist eine Produktion der die film gmbh im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Köln für Das Erste und ONE.
18 namhafte Schauspieler*innen, 24 Kameras, kein Drehbuch und keine Wiederholung: Als Jan Georg Schütte im Schneideraum den 90-minütigen Fernsehfilm "Klassentreffen" vollendete (am 06.03.2019 um 20.15h in der ARD), musste er sich auf relativ wenige Stränge und Szenen beschränken. Zur Verfügung standen ihm rund 130 Stunden Filmmaterial. In der sechsteiligen Serie "Klassentreffen", die am 8. März 2019, ab 21.00 Uhr auf ONE zu sehen ist, werden einige der Geschichten rund um die ehemaligen Klassenkameraden weiter vertieft. Man erfährt mehr über einzelne Figuren, ihre Entwicklung, ihre Sehnsüchte und ihre Dramen – und kann noch tiefer eintauchen in das kluge und empathische Improvisationsspiel des mit viel Lust und Leidenschaft agierenden Ensembles. "Klassentreffen" ist nach den hochgelobten und preisgekrönten Improvisations-Filmen "Altersglühen -Speed Dating für Senioren" und "Wellness für Paare" der dritte WDR / ARD-Fernsehfilm von Jan Schütte in Folge.
Heute, 23.03., 20.15h, Special Event im Kur-Theater Hennef!!!
Asi mit NIWOH - die Jürgen Zeltinger Geschichte, D., 90min, ein Film von Oliver Schwabe,
#asimitniwoh #juergenzeltinger #denniskleimann #wolfgangniedecken #arnosteffen #heinerlauterbach #christiankahrmann #filmpaletteköln #mindjazzpictures
Februar 2019
Heute am 7.2. bundesweiter Kinostart von
Asi mit Niwoh - die Jürgen Zeltinger Geschichte
D 2019, 90min., ein Film von Oliver Schwabe
eine field recordings filmproduktion
Kinofinder
Ab 7.2:
Köln: Filmpalette // Lichtspiele Kalk // Cinedom
Köln Fürth: UCI Kinowelt
Berlin: Zukunft // Sputnik Kino
Hannover: Lodderbast
Karlsruhe: Schauburg
Bonn: Kino in der Brotfabrik
Hamburg: 3001 Kino
Düsseldorf: Metropol
Bochum: Endstation Kino
Brühl: Zoom Kino
München: Monopol
Essen: Filmstudio
Nürnberg: Cinecitta
ab 14.02:
Aachen: Apollo Kino
ab 21.02:
Kassel: Filmladen
ab 14.03.
Fürth: Uferpalast
ab 16.5.
Braunschweig: Universum
"Schwabes Filme erzählen weit häufiger und mehr über die Zu- und Umstände des Musikmachens als über die Musiker*innen selbst. Das macht die Filme so überzeugend sympathisch" taz
"Oliver Schwabe porträtiert den homosexuellen Anarcho-Rocker Jürgen Zeltinger routiniert, aber empathisch, und lässt legendär rauschhafte Zeiten im Kölner Untergrund aufleben, zwischen Karneval und Koks." Süddeutsche Zeitung
"Der Dokumentarfilmer Oliver Schwabe scheint das absolute Vertrauen Jürgen Zeltingers gewonnen zu haben." MOPO
"Vor allem die unverstellt persönlichen Aussagen von Weggefährten und Zeltinger selbst machen diese lebendige Musik-Doku sehenswert." Aachener Nachrichten
Auch wer Zeltinger kennt, dem bietet der kurzweilige Film manche Überraschung."Zitty
"Dass der Film vom Ausgesparten zumindest jederzeit eine plastische Ahnung vermittelt, gerade darin liegt seine besondere Qualität."Stadtrevue
„Mehr als zwei Jahre hat Oliver Schwabe „de Plaat“ begleitet. In seiner Dokumentation lässt er 40 Bühnenjahre Revue passieren und schafft ein gleichzeitig berührendes und dennoch respektvolles Biopic, das auch ein Stück bundesdeutscher Musikgeschichte ist.“Programmkino.de
„Eine stimmungsvolle Hommage an einen echt unangepassten Typen, der auf seine eigene sehr spezielle Art und Weise normal war.“ Westart WDR
„Die Stärken des Films sind neben der Offenheit des Protagonisten, der unverblümt von seinen Exzessen, der Kindheit mit einem prügelnden Vater und seiner Homosexualität erzählt, die vielen privaten Archivbilder ... ein durchaus bewegendes Porträt eines Punkrockers, der auf seine alten Tage zum Koi-Halter wurde.“Filmdienst
Januar 2019
Schulvorführung für Schüler der Jahrgangsstufe 9 und 10 des Alberts-Magnus-Gymnasium.
Danke für die vielen Fragen und an Ruhollah für die eindrucksvollen Antworten!
EXODUS
Berichte von vier unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D, 2017, 60 Min
Mit: Raman, Zana, Khalid und Ruhollah
Jedes Jahr machen sich zehntausende, unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge auf den Weg nach Europa. Die Kinder werden von ihren Eltern losgeschickt, um ihren kriegsgebeutelten Heimatländern zu entkommen. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft, begeben sie sich auf eine höchst ungewisse Reise.
In EXODUS erzählen Raman, Zana, Khalid und Ruhollah die Geschichten ihrer monatelangen Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland – direkt und ungefiltert. Der Film vertraut auf die Erzählungen der Jungen aus Afghanistan und Syrien und gibt „den Flüchtlingen“ ein Gesicht.
Kamera: Jörn Neumann, Nikolas Jürgens
Drone: Jonathan Ulmer
Ton: Jule Buerjes
Montage: Christian Becker
Farbkorrektur: Dany Schelby
Tonmischung: Thomas Hentschel
Grafik: Edi Winarni
Produktionsleitung: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
in Koproduktion mit Fürst Film
und unterstützt von Bildersturm Filmproduktion
D 2018 • 90‘ • Regie: Oliver Schwabe
Programm Stranger Than Fiction
Wir freuen uns, dass es neben den Regiegesprächen nach den Vorführungen in Köln und Brühl im Saal Akustik-Gigs von Jürgen Zeltinger und Dennis Kleimann geben wird!
SCREENING-TERMINE-Sondervorstellungen!
Bochum | 25. Januar | 19:15 Uhr | Endstation Kino
Sondervorführung in Anwesenheit des Regisseurs.
Köln | 26. Januar | 20:30 Uhr | Filmforum NRW
Sondervorführung mit Akustik-Gig von Jürgen Zeltinger und Dennis Kleimann.
Brühl | 31. Januar | 20:00 Uhr | Zoom Kino
Sondervorführung mit Akustik-Gig von Jürgen Zeltinger und Dennis Kleimann.
Düsseldorf | 01. Februar | 21:30 Uhr | Metropol Kino
Sondervorführung in Anwesenheit des Regisseurs.
Dortmund | 04. Februar | 21:00 Uhr | sweet Sixteen
Sondervorführung in Anwesenheit des Regisseurs.
Hamburg | 06. Februar | 20:00 Uhr | 3001 Kino
Hamburg-Premiere in Anwesenheit von Jürgen Zeltinger, Dennis Kleimann und des Regisseurs.
Bonn | 07. Februar | 20:30 Uhr | Kino in der Brotfabrik
Sondervorführung in Anwesenheit des Regisseurs.
Berlin | 10. Februar | 20:30 Uhr | Sputnik
Sondervorführung in Anwesenheit des Regisseurs und Christian Karmann
Aachen | 17. Februar | 18:00 Uhr | Apollo Kino
Aachen-Premiere in Anwesenheit des Regisseurs.
!!!! FROHES NEUES JAHR !!!!
ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE
Hier geht's zum TRAILER: TRAILER
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2018 | 90’ | deutsche OF
Er hat mit Lemmy von Motörhead gesoffen und war kurzzeitig im Knast. Er war Straßenmusiker, Prolet, Spinner, Tunte und vor allem immer Rebell – Jürgen Zeltinger ist eine Kölner Ikone. Mit seiner Band coverte er in den 80er Jahren Lou Reed und die Ramones auf Kölsch, und seine sozialkritischen Lieder wie Sozialamt werden noch heute mitgegröhlt. Der Film zeigt den Altrocker auf Tour, taucht ab in die Archive und befragt Freunde und Weggefährten wie Wolfgang Niedecken und Heiner Lauterbach zu „de Plaat“, wie Zeltinger in der Szene genannt wird. Oliver Schwabe erzählt die faszinierende Geschichte des dicken, glatzköpfigen Straßenjungen mit der kurzen Zündschnur, der immer noch rockt! „Asi mit Niwoh“ – der etwas andere Heimatfilm!
Mit Jürgen Zeltinger, Dennis Kleimann, Arno Steffen, Wolfgang Niedecken, Heiner Lauterbach, Christian Kahrmann, der Zeltinger Band u.a.!
Regie&Buch Oliver Schwabe
Produzent Christian Becker
DOP Nikolas Jürgens
Montage Christian Becker
Ton Jule Buerjes
Produktion field recordings filmproduktion
(Christian Becker/Oliver Schwabe)
Gefördert durch die Film und Medien Stiftung NRW
ASI MIT NIWOH auf dem Kasseler DokFest:
Am Samstag, 17.11.2018, zeigt das Kasseler DokFest um 12h im Gloria (Friedrich-Ebert-Straße 3, 34117 Kassel)
ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2018 | 90’ | deutsche OF
Er hat mit Lemmy von Motörhead gesoffen und war kurzzeitig im Knast. Er war Straßenmusiker, Prolet, Spinner, Tunte und vor allem immer Rebell – Jürgen Zeltinger ist eine Kölner Ikone. Mit seiner Band coverte er in den 80er Jahren Lou Reed und die Ramones auf Kölsch, und seine sozialkritischen Lieder wie Sozialamt werden noch heute mitgegröhlt. Der Film zeigt den Altrocker auf Tour, taucht ab in die Archive und befragt Freunde und Weggefährten wie Wolfgang Niedecken und Heiner Lauterbach zu „de Plaat“, wie Zeltinger in der Szene genannt wird. Oliver Schwabe erzählt die faszinierende Geschichte des dicken, glatzköpfigen Straßenjungen mit der kurzen Zündschnur, der immer noch rockt! „Asi mit Niwoh“ – der etwas andere Heimatfilm!
Mit Jürgen Zeltinger, Dennis Kleimann, Arno Steffen, Wolfgang Niedecken, Heiner Lauterbach, Christian Kahrmann, der Zeltinger Band u.a.!
Regie&Buch Oliver Schwabe
Produzent Christian Becker
DOP Nikolas Jürgens
Montage Christian Becker
Ton Jule Buerjes
Produktion field recordings filmproduktion
(Christian Becker/Oliver Schwabe)
Gefördert durch die Film und Medien Stiftung NRW
November 2018
TOKIO HOTEL-HINTER DIE WELT
im Fernsehen:
von Freitag auf Samstag, 09./10.11.2018 um 00.10h im rbb Fernsehen
im Kino:
und am kommenden Dienstag, 13.11. um 20h, im Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli in Hamburg im B-Movie in der Brigittenstraße 5!
Reservierungen
Eintritt auf freiwilliger Spendenbasis
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 90 Min.
Mit neun Jahren beschließen die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz aus Magdeburg berühmt zu werden. Mit zwölf Jahren gründen sie gemeinsam mit Gustav Schäfer und Georg Listing eine Band, die ab 2005 unter dem Namen Tokio Hotel die Welt erobert. Sie werden bestaunt, belächelt, gehasst und verehrt.... Der Erfolg ist gigantisch: Platin in 68 Ländern, ausverkaufte Konzerte und der androgyne Bill wird zur Stilikone. Mit Anfang Zwanzig fliehen die Zwillinge - reich und berühmt - im Privatjet nach Los Angeles und lassen Tausende von begeisterten Fans und ein Leben hinter Schutzmauern hinter sich. Sie möchten ihre Freiheit zurück ... und wissen nicht, wie und ob es weitergeht.
Der Film taucht ein in das Leben der Band, begleitet Bill und Tom durch einsame Wüsten und Gustav und Georg an die Ufer der Elbe. Sie sprechen über den Preis des Erfolgs, die Unzertrennlichkeit der Zwillinge, über Liebe, Sexualität, Heimat, und Musik. Zur Albumproduktionen kommt die Band im Studio in Berlin zusammen und bereitet Welttourneen durch Südamerika, Europa und Russland vor.
Unbeirrt verfolgt die Band, die schon alles erlebt hat, ihren in der Kindheit begonnen Traum weiter und das Popmärchen Tokio Hotel geht in die nächste Runde.
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf, Nikolas Jürgens, James Rodney Stolz, Claire Jahn, Oliver Schwabe
Montage: Christan Becker
Ton: Filipp Forberg, Martin Ehleben, Oliver Prasniker, Christina Trendelkamp
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION IN KOPRODUKTION MIT DEM RBB UND DEM WDR IN ZUSAMMENARBEIT MIT ARTE GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
„Eine dokumentarische Betrachtung, die ihren prominenten Gegenstand nicht ausbeutet, sondern Interesse und Aufgeschlossenheit zeigt.“ Spielfilm.de
„Herausgekommen ist ein erstaunlich ernsthafter Film, der nicht bei einem oberflächlichen Blick auf die vermeintlich schillernde Star-Welt stehen bleibt. Nicht nur was für Fans, sondern für alle Musikliebhaber.“ Hamburger Abendblatt
„Hinter die Welt“ ermöglicht gerade Leuten, die Tokio Hotel damals so gern im Ohr hatten wie einen Angelhaken, eine überraschende Begegnung.“ Stuttgarter Nachrichten
!! Nominierung !!
Wir freuen uns über die Nominierung von EXODUS zum Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2018!
EXODUS
Berichte von vier unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D, 2017, 60 Min
Mit: Raman, Zana, Khalid und Ruhollah
Jedes Jahr machen sich zehntausende, unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge auf den Weg nach Europa. Die Kinder werden von ihren Eltern losgeschickt, um ihren kriegsgebeutelten Heimatländern zu entkommen. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft, begeben sie sich auf eine höchst ungewisse Reise.
In EXODUS erzählen Raman, Zana, Khalid und Ruhollah die Geschichten ihrer monatelangen Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland – direkt und ungefiltert. Der Film vertraut auf die Erzählungen der Jungen aus Afghanistan und Syrien und gibt „den Flüchtlingen“ ein Gesicht.
Kamera: Jörn Neumann, Nikolas Jürgens
Drone: Jonathan Ulmer
Ton: Jule Buerjes
Montage: Christian Becker
Farbkorrektur: Dany Schelby
Tonmischung: Thomas Hentschel
Grafik: Edi Winarni
Produktionsleitung: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
in Koproduktion mit Fürst Film
und unterstützt von Bildersturm Filmproduktion
Oktober 2018
!!!Premiere!!!
Am Montag, 08.10.2018 auf dem Film Festival Cologne im Cineplex Filmpalast um 21.00h, Hohenzollernring 22, 50672 Köln – MIT GÄSTEN ?!
ASI MIT NIWOH – DIE JÜRGEN ZELTINGER GESCHICHTE
Ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D 2018 | 90’ | deutsche OF
Er hat mit Lemmy von Motörhead gesoffen und war kurzzeitig im Knast. Er war Straßenmusiker, Prolet, Spinner, Tunte und vor allem immer Rebell – Jürgen Zeltinger ist eine Kölner Ikone. Mit seiner Band coverte er in den 80er Jahren Lou Reed und die Ramones auf Kölsch, und seine sozialkritischen Lieder wie Sozialamt werden noch heute mitgegröhlt. Der Dokumentarfilmer Oliver Schwabe begleitet den Altrocker auf Tour, sichtet altes Live-Material und interviewt Freunde und Weggefährten wie Wolfgang Niedecken und Heiner Lauterbach. So erzählt er die faszinierende Geschichte des dicken, glatzköpfigen Straßenjungen mit der kurzen Zündschnur, der eine ganze Generation geprägt hat. (Festivalkatalog)
Mit Jürgen Zeltinger, Dennis Kleimann, Arno Steffen, Wolfgang Niedecken, Heiner Lauterbach, Christian Kahrmann, der Zeltinger Band u.a.!
Regie&Buch Oliver Schwabe
Producer Christian Becker
DOP Nikolas Jürgens
Montage Christian Becker
Ton Jule Buerjes
Produktion field recordings filmproduktion
(Christian Becker/Oliver Schwabe)
Gefördert durch die Film und Medien Stiftung NRW
Dienstag, 02.10. um 22:10h / WDR Fernsehen:
BAHNBRECHEND BEKLOPPT
Der legendäre WWF Club
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2018, 45 Min.
Schnitt: Julia Dresbach
Redaktion: Adrian Lehnigk (WDR)
Als der erste "WWF Club" 1980 auf Sendung geht, kann niemand ahnen, dass der Startschuss zu meiner Kultsendung gefallen ist. Die chaotisch-anarchische Show brennt sich ins kollektive Gedächtnis der Fernsehzuschauer Nordrhein-Westfalens. Die Live-Show lebt von den Auftritten weltbekannter Popstars und einer Mischung aus Klamauk, Improvisationen und Interviews mit Weltstars - immer unangepasst und situativ.
Die Show des Westdeutschen Werbefernsehens (WWF) wird zunächst von dem Trio Jürgen von der Lippe, Marijke Amado und Frank Laufenberg moderiert. Unterstützt von einem Roboter namens Bruno. Für Jürgen von der Lippe ist es der Start seiner Fernsehkarriere. Zuvor war er dem Publikum als Mitglied der Blödelformation "Gebrüder Blattschuss" bekannt. Frank Laufenberg stößt als bekannter Radiomoderator des Pop Shop (SWF, heute SWR) dazu und Marijke Amado ist dem Fernsehpublikum bereits als Assistentin von Rudi Carrell in seiner Sendung "Am laufenden Band" bekannt.
1985 ersetzt Jürgen Triebel den "Hausmeister" Jürgen von der Lippe, der sich nun eigenen Shows widmet. Im WWF-Club treten nicht nur deutschsprachige Popacts wie Nena, Udo Lindenberg oder Trio auf, sondern auch internationale Stars wie Elton John, Grace Jones oder Depeche Mode, die sogar mehrmals zu Gast sind. Auch international bekannte Schauspieler lassen sich auf die Späße mit den Moderatoren ein:
Ein ungewöhnlich gut gelaunter Klaus Kinski oder ein noch sehr schüchterner Mickey Rourke stellen sich den Fragen von Frank Laufenberg. Die Prominenz aus Hollywood und der Popwelt geben sich insgesamt 10 Jahre lang im Vorabendprogramm des WDR die Klinke in die Hand! Mit der Zusammenlegung der Regionalprogramme nach dem Mauerfall ist dann 1990 Schluss für die Show.
BAHNBRECHEND BEKLOPPT- Der legendäre WWF Club zeigt die schönsten Momente aus 400 Sendungen und Interviews mit Marijke Amado, Jürgen von der Lippe, Frank Laufenberg, Jürgen Triebel und dem Regisseur Klaudi "BummBumm" Fröhlich – es entsteht ein humorvoller Rückblick auf eine einzigartige Show und zugleich eine Zeitreise in die Fernsehkultur der 80er.
Im Anschluss an die Sendung zeigt der WDR 6 Folgen in voller Länge.
Wiederholung:Sonntag, 7. Oktober 2018, 13.45h.
Trailer01
Juli 2018
TV PREMIERE
im Rahmen des Summer of Lovers auf arte:
Am Sonntag, 22. Juli um 23:10 | arte
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 60 Min.
Mit neun Jahren beschließen die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz aus Magdeburg berühmt zu werden. Mit zwölf Jahren gründen sie gemeinsam mit Gustav Schäfer und Georg Listing eine Band, die ab 2005 unter dem Namen Tokio Hotel die Welt erobert. Sie werden bestaunt, belächelt, gehasst und verehrt.... Der Erfolg ist gigantisch: Platin in 68 Ländern, ausverkaufte Konzerte und der androgyne Bill wird zur Stilikone. Mit Anfang Zwanzig fliehen die Zwillinge - reich und berühmt - im Privatjet nach Los Angeles und lassen Tausende von begeisterten Fans und ein Leben hinter Schutzmauern hinter sich. Sie möchten ihre Freiheit zurück ... und wissen nicht, wie und ob es weitergeht.
Der Film taucht ein in das Leben der Band, begleitet Bill und Tom durch einsame Wüsten und Gustav und Georg an die Ufer der Elbe. Sie sprechen über den Preis des Erfolgs, die Unzertrennlichkeit der Zwillinge, über Liebe, Sexualität, Heimat, und Musik. Zur Albumproduktionen kommt die Band im Studio in Berlin zusammen und bereitet Welttourneen durch Südamerika, Europa und Russland vor.
Unbeirrt verfolgt die Band, die schon alles erlebt hat, ihren in der Kindheit begonnen Traum weiter und das Popmärchen Tokio Hotel geht in die nächste Runde.
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf, Nikolas Jürgens, James Rodney Stolz, Claire Jahn, Oliver Schwabe
Montage: Christan Becker
Ton: Filipp Forberg, Martin Ehleben, Oliver Prasniker, Christina Trendelkamp
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION IN KOPRODUKTION MIT DEM RBB UND DEM WDR IN ZUSAMMENARBEIT MIT ARTE, GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
Kamera: Sebastian Lautenbach, Michael Ciesla
Ton: Martin Ehleben
Schnitt: Andreas Fennel
Produktion: Christian Wagner/INTACT Produktion +Verlag
Redaktion: Oliver Schwehm (arte), Peter Sommer (WDR)
Die ganze Welt ist fassungslos, als Prince im Frühjahr 2016 plötzlich stirbt. Prince galt als Grenzüberschreiter, für den es keine Vorschriften gab: Er ließ sich von nichts und niemandem einschränken, weder in seinem Handeln oder seinen Ideen noch in seinem Stil, der von Funk, Pop, Rock, Soul über Punk bis hin zum Jazz reichte. Bei Prince kam alles aus der Hüfte: sein Gesang, seine androgyne Männlichkeit, sein Humor und sein erotisches Charisma.
Ausgesuchtes Archivmaterial, Konzertausschnitte und Videos zeigen die Höhepunkte seines Schaffens. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf der Musik, sondern auch auf der Selbstinszenierung des Künstlers als unwiderstehliches Sexsymbol und unnahbare Kunstfigur. In Interviews sprechen Freunde und Kollegen über die Karriere des Superstars – immer wieder versehen mit ihren eigenen Geschichten, die belegen, was sie mit Prince verbunden hat.
Mit: Sheila E., André Cymone, Nik West, Steven Thrasher, Joyce Kennedy, Mitgliedern der New Power Generation und Jan Delay
Trailer
Juni 2018
Kamera: Jürgen Dahlhoff, Tom Wegner
Ton: Ralf Weber
Schnitt: Julia Dresbach
Redaktion: Adrian Lehnigk (WDR)
I’VE LOST MY MIND IN ESSEN – 40 Jahre ROCKPALAST-NACHT ist ein kurzweiliger und begeisternder Rückblick auf ein TV-Format, das von Peter Rüchel und Christian Wagner für den WDR erfunden, die Deutsche Fernsehgeschichte unverwechselbar bereichert hat.
Der Film spürt dem Abenteuer nach, über sechs Stunden live auf Sendung zu sein. Die auftretenden Bands erreichen mit nur einem Konzert nicht nur die tausenden Zuschauer in der Grugahalle, sondern auch fast 25 Millionen Menschen vor den Fernsehapparaten in sieben europäischen Ländern. ZZ TOP und Mother’s Finest verdanken ihre Europa-Karrieren der Rocknacht.
Patti Smith, Mitch Ryder, The Police u.v.m. brennen sich mit ihren unvergesslichen Rocknacht-Auftritten in das kollektive Gedächtnis einer Generation von Rockbegeisterten ein. Tagesschau, Wetterkarte, Das Wort zum Sonntag – ROCKPALAST – vor genau 40 Jahren dröhnte die erste Rocknacht durch die Republik und hallt bis heute nach!
Mit den Machern Peter Rüchel, Christian Wagner, Alan Bangs, Albrecht Metzger, Peter Sommer und Mother’s Finest, Mitch Ryder, Stewart Copeland (The Police), Bill Gibbons (ZZ TOP), Wolfgang Niedecken und Die Nerven.
März/April 2018
"Die Liebe frisst das Leben - Tobias Gruben - der vergessene Musikant"
Dreharbeiten im März und April in Köln, Münster, Hamburg, Berlin, Dagebüll, Murnau, Starnberg, Caldana (Italien), Tittmoning!
"Die Liebe frisst das Lebens" spürt dem Werk des Musikers Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod immer noch als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als unentdeckt gilt. Der Film fährt direkt in das Herz und den Kopf des vergessenen Musikanten, der als singender Junkie sich selbst zerstörte und andere bis heute berührt.
Ein Film von Oliver Schwabe
Regie/Buch: Oliver Schwabe
Kamera: Nikolas Jürgens (Henning Drechsler)
Ton: Jule Burjes (Michael Arens, Filipp Forberg)
Produzenten: field recordings filmproduktion (Christian Becker) mit interzone pictures (Klaus Maeck)
Februar 2018
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 90 Min.
DVD Release am 23.02.2018!!!
Und auf der Amazon Bestseller-Liste für Dokumentarfilm auf Platz 1!
Great news!
Mit neun Jahren beschließen die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz aus Magdeburg berühmt zu werden. Mit zwölf Jahren gründen sie gemeinsam mit Gustav Schäfer und Georg Listing eine Band, die ab 2005 unter dem Namen Tokio Hotel die Welt erobert. Sie werden bestaunt, belächelt, gehasst und verehrt.... Der Erfolg ist gigantisch: Platin in 68 Ländern, ausverkaufte Konzerte und der androgyne Bill wird zur Stilikone. Mit Anfang Zwanzig fliehen die Zwillinge - reich und berühmt - im Privatjet nach Los Angeles und lassen Tausende von begeisterten Fans und ein Leben hinter Schutzmauern hinter sich. Sie möchten ihre Freiheit zurück ... und wissen nicht, wie und ob es weitergeht.
Der Film taucht ein in das Leben der Band, begleitet Bill und Tom durch einsame Wüsten und Gustav und Georg an die Ufer der Elbe. Sie sprechen über den Preis des Erfolgs, die Unzertrennlichkeit der Zwillinge, über Liebe, Sexualität, Heimat, und Musik. Zur Albumproduktionen kommt die Band im Studio in Berlin zusammen und bereitet Welttourneen durch Südamerika, Europa und Russland vor.
Unbeirrt verfolgt die Band, die schon alles erlebt hat, ihren in der Kindheit begonnen Traum weiter und das Popmärchen Tokio Hotel geht in die nächste Runde.
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf, Nikolas Jürgens, James Rodney Stolz, Claire Jahn, Oliver Schwabe
Montage: Christan Becker
Ton: Filipp, Forberg, Martin Ehleben, Oliver Prasniker, Christina Trendelkamp
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION
IN KOPRODUKTION MIT DEM RBB UND DEM WDR
IN ZUSAMMENARBEIT MIT ARTE
GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
Januar 2018
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 90 Min.
DVD Release am 23.02.2018!!!
Und auf der Amazon Bestseller-Liste für Dokumentarfilm auf Platz 1!
Great news!
Mit neun Jahren beschließen die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz aus Magdeburg berühmt zu werden. Mit zwölf Jahren gründen sie gemeinsam mit Gustav Schäfer und Georg Listing eine Band, die ab 2005 unter dem Namen Tokio Hotel die Welt erobert. Sie werden bestaunt, belächelt, gehasst und verehrt.... Der Erfolg ist gigantisch: Platin in 68 Ländern, ausverkaufte Konzerte und der androgyne Bill wird zur Stilikone. Mit Anfang Zwanzig fliehen die Zwillinge - reich und berühmt - im Privatjet nach Los Angeles und lassen Tausende von begeisterten Fans und ein Leben hinter Schutzmauern hinter sich. Sie möchten ihre Freiheit zurück ... und wissen nicht, wie und ob es weitergeht.
Der Film taucht ein in das Leben der Band, begleitet Bill und Tom durch einsame Wüsten und Gustav und Georg an die Ufer der Elbe. Sie sprechen über den Preis des Erfolgs, die Unzertrennlichkeit der Zwillinge, über Liebe, Sexualität, Heimat, und Musik. Zur Albumproduktionen kommt die Band im Studio in Berlin zusammen und bereitet Welttourneen durch Südamerika, Europa und Russland vor.
Unbeirrt verfolgt die Band, die schon alles erlebt hat, ihren in der Kindheit begonnen Traum weiter und das Popmärchen Tokio Hotel geht in die nächste Runde.
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf, Nikolas Jürgens, James Rodney Stolz, Claire Jahn, Oliver Schwabe
Montage: Christan Becker
Ton: Filipp, Forberg, Martin Ehleben, Oliver Prasniker, Christina Trendelkamp
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION
IN KOPRODUKTION MIT DEM RBB UND DEM WDR
IN ZUSAMMENARBEIT MIT ARTE
GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
Dezember 2017
November 2017
Am Donnerstag, den 30.11.2017, startet um 20h die Dokumentation TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT deutschlandweit mit anschließender Vorführung eines kinoexklusivem Interviews mit Tokio Hotel in folgenden
UCI Kino-Standorten:
Berlin, Bochum, Düsseldorf, Cottbus, Dessau, Dreseden, Duisburg, Gera, Hamburg, Hürth, Leuna, Neuss, Potsdam und in Wien!
Darüber hinaus läuft der Film in
Kassel, Salzgitter, Reutlingen, Singen, Bruchsal, Lörrach, Mannheim, Halle, Friedrichshafen, Soest, Siegburg und München an!
In Köln ist der Film am 30.11.2017 um 20h im Cineplex Filmpalast zu sehen – zu dieser Vorführung werde ich anwesend sein.
Weitere Termine folgen – alle Spielorte hier:
Kinotermine
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 90 Min.
Mit neun Jahren beschließen die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz aus Magdeburg berühmt zu werden. Mit zwölf Jahren gründen sie gemeinsam mit Gustav Schäfer und Georg Listing eine Band, die ab 2005 unter dem Namen Tokio Hotel die Welt erobert. Sie werden bestaunt, belächelt, gehasst und verehrt.... Der Erfolg ist gigantisch: Platin in 68 Ländern, ausverkaufte Konzerte und der androgyne Bill wird zur Stilikone. Mit Anfang Zwanzig fliehen die Zwillinge - reich und berühmt - im Privatjet nach Los Angeles und lassen Tausende von begeisterten Fans und ein Leben hinter Schutzmauern hinter sich. Sie möchten ihre Freiheit zurück ... und wissen nicht, wie und ob es weitergeht.
Der Film taucht ein in das Leben der Band, begleitet Bill und Tom durch einsame Wüsten und Gustav und Georg an die Ufer der Elbe. Sie sprechen über den Preis des Erfolgs, die Unzertrennlichkeit der Zwillinge, über Liebe, Sexualität, Heimat, und Musik. Zur Albumproduktionen kommt die Band im Studio in Berlin zusammen und bereitet Welttourneen durch Südamerika, Europa und Russland vor.
Unbeirrt verfolgt die Band, die schon alles erlebt hat, ihren in der Kindheit begonnen Traum weiter und das Popmärchen Tokio Hotel geht in die nächste Runde.
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf, Nikolas Jürgens, James Rodney Stolz, Claire Jahn, Oliver Schwabe
Montage: Christan Becker
Ton: Filipp, Forberg, Martin Ehleben, Oliver Prasniker, Christina Trendelkamp
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION
IN KOPRODUKTION MIT DEM RBB UND DEM WDR
IN ZUSAMMENARBEIT MIT ARTE
GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
Trailer dt
TEASER Fans
TEASER Wüste
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION
IN KOPRODUKTION MIT RBB ARTE WDR
GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
Kamera: Carsten Janssen
Ton: Matthias Nauerz
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Redaktion: Barbara Denz (NDR)
Das ONKEL PÖ in Hamburg Eppendorf ist eine Legende in Sachen Jazz, Blues und Rock. Das PÖ war ein Ort, an dem sich Musik entfalten und entwickeln konnte. Und die Gäste fühlten sich wie zu Hause – genauso wie die Künstler, die auf der kleinen Bühne des PÖ auftraten. Nicht nur lokale Größen wie Udo Lindenberg und Otto gehen im PÖ ein und aus, sondern auch internationale Stars wie Dexter Gordon, Al Jarreau oder U2. In der Silvesternacht 1985/86 macht der legendäre Musikclub zu. Für immer. Doch die Geschichten und Anekdoten rund um die kleine Eckkneipe sind lebendig und hallen auch in der heutigen Clubszene nach.
DIE HÖHLE VON EPPENDORF – Das legendäre Onkel PÖ erzählt lebendig und intensiv mit Archivmaterial und zahlreichen neugedrehten Interviews die Geschichte des legendären Live-Clubs ONKEL PÖ und zeigt, wie Popkultur in Hamburg auch am Tresen entstehen kann.
Mit: Udo Lindenberg, Otto, Olli Dittrich, Al Jarreau, Inga Rumpf, Holger Jass, Peter Marxen, Ulf Krüger, Peter Urban, Gottfried Böttger, Harriet Maue, Rocko Schamoni und Paul Pötsch von Trümmer.
Oktober 2017
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
!!!Second Screening!!!
Am Freitag, 24.11.2017 auf dem 28. Festival Für Deutsche Filme in Lünen um 18.45h
im Kino 4/Cineworld Lünen, Im Hagen 3.
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 90 Min.
Teaser Fans
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf
Montage: Christan Becker
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION
IN KOPRODUKTION MIT RBB ARTE WDR
GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
NEW Trailer "Fans"!
zu dem Dokumentarfilm TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT von Oliver Schwabe
NEW Trailer "Wüste"!
zu dem Dokumentarfilm TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT von Oliver Schwabe
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
!!!Premiere!!!
Am Donnerstag, 05.10.2017 auf dem Film Festival Cologne im Cineplex Filmpalast um 18.45h, Hohenzollernring 22, 50672 Köln – MIT GÄSTEN!
TOKIO HOTEL – HINTER DIE WELT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 90 Min.
Mit neun Jahren beschließen die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz aus Magdeburg berühmt zu werden. Mit zwölf Jahren gründen sie gemeinsam mit Gustav Schäfer und Georg Listing eine Band, die ab 2005 unter dem Namen Tokio Hotel die Welt erobert. Sie werden bestaunt, belächelt, gehasst und verehrt.... Der Erfolg ist gigantisch: Platin in 68 Ländern, ausverkaufte Konzerte und der androgyne Bill wird zur Stilikone. Mit Anfang Zwanzig fliehen die Zwillinge - reich und berühmt - im Privatjet nach Los Angeles und lassen Tausende von begeisterten Fans und ein Leben hinter Schutzmauern hinter sich. Sie möchten ihre Freiheit zurück ... und wissen nicht, wie und ob es weitergeht.
Der Film taucht ein in das Leben der Band, begleitet Bill und Tom durch einsame Wüsten und Gustav und Georg an die Ufer der Elbe. Sie sprechen über den Preis des Erfolgs, die Unzertrennlichkeit der Zwillinge, über Liebe, Sexualität, Heimat, und Musik. Zur Albumproduktionen kommt die Band im Studio in Berlin zusammen und bereitet Welttourneen durch Südamerika, Europa und Russland vor.
Unbeirrt verfolgt die Band, die schon alles erlebt hat, ihren in der Kindheit begonnen Traum weiter und das Popmärchen Tokio Hotel geht in die nächste Runde.
Buch + Regie: Oliver Schwabe
Kamera: Benjamin Wistorf
Montage: Christan Becker
Produktionsleiter: Rolf Bremenkamp
Producerin: Monika Mack
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Christian von Behr (RBB/arte), Oliver Schwehm (arte), Birgit Keller-Reddemann (WDR)
EINE PRODUKTION DER BILDERSTURM FILMPRODUKTION
IN KOPRODUKTION MIT RBB ARTE WDR
GEFÖRDERT VON DER FILM- UND MEDIENSTIFTUNG NRW
September 2017
Kamera: Jürgen Dahlhoff, Tom Wegner
Ton: Ralf Weber
Schnitt: Julia Dresbach
Redaktion: Adrian Lehnigk (WDR)
I’VE LOST MY MIND IN ESSEN – 40 Jahre ROCKPALAST-NACHT ist ein kurzweiliger und begeisternder Rückblick auf ein TV-Format, das von Peter Rüchel und Christian Wagner für den WDR erfunden, die Deutsche Fernsehgeschichte unverwechselbar bereichert hat.
Der Film spürt dem Abenteuer nach, über sechs Stunden live auf Sendung zu sein. Die auftretenden Bands erreichen mit nur einem Konzert nicht nur die tausenden Zuschauer in der Grugahalle, sondern auch fast 25 Millionen Menschen vor den Fernsehapparaten in sieben europäischen Ländern. ZZ TOP und Mother’s Finest verdanken ihre Europa-Karrieren der Rocknacht.
Patti Smith, Mitch Ryder, The Police u.v.m. brennen sich mit ihren unvergesslichen Rocknacht-Auftritten in das kollektive Gedächtnis einer Generation von Rockbegeisterten ein. Tagesschau, Wetterkarte, Das Wort zum Sonntag – ROCKPALAST – vor genau 40 Jahren dröhnte die erste Rocknacht durch die Republik und hallt bis heute nach!
Mit den Machern Peter Rüchel, Christian Wagner, Alan Bangs, Albrecht Metzger, Peter Sommer und Mother’s Finest, Mitch Ryder, Stewart Copeland (The Police), Bill Gibbons (ZZ TOP), Wolfgang Niedecken und Die Nerven.
Wiederholung: Montag, 18.09.2017 um 23:20 Uhr im WDR Fernsehen
KEINE ATEMPAUSE
Düsseldorf, der Ratinger Hof und die neue Musik
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2016, 45 Min.
Kamera: Christoph Berg
Schnitt: Janis Tarut
Redaktion: Adrian Lehnigk (WDR)
Düsseldorf gilt seit den 70er und frühen 80er Jahren als Geburtsort neuer und innovativer Musik. Das verdankt die Stadt auch der zweiten Musikergeneration, die Düsseldorf nach KRAFTWERK mit ungestümer, lauter und kompromissloser Musik geprägt hat: FEHLFARBEN, DEUTSCH AMERIKANISCHE FREUNDSCHAFT (DAF), DIE TOTEN HOSEN, S.Y.P.H., DER PLAN, ÖSTRO 430 und andere, vom Punk beeinflusste Bands gründen sich in kurzer Zeit im Umfeld des Ratinier Hofs. Im Schatten der Düsseldorfer Altstadt und in unmittelbarer Nähe zur Kunstakademie, bildet sich so etwas wie die musikalische DNA der Stadt heraus. Die Zeit ist reif für einen Film über die wahre Düsseldorfer Folklore!
KEINE ATEMPAUSE feiert in einer pulsierenden Collage aus exklusiven Archivaufnahmen, Musik und zahlreichen Interviews den Sound aus Düsseldorf, der die Deutsche Musikszene bis heute beeinflusst.
Mit: Gabi Delgado, Campino, Harry Rag, Peter Hein, Kurt Dahlke, Martina Weith und Bettina Flörchinger, Richard Gleim, Colin Newman und Stabil Elite.
Juli 2017
I’VE LOST MY MIND IN ESSEN
40 Jahre ROCKPALAST-NACHT
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2017, 60 Min.
Kamera: Jürgen Dahlhoff, Tom Wegner
Ton: Ralf Weber
Schnitt: Julia Dresbach
Redaktion: Adrian Lehnigk (WDR)
TV-Sendetermine:
Von Samstag auf Sonntag, den 23./24.07.2017 um 0.40 Uhr in der ARD (45er Fassung)
Freitag, den 28.07.2017 um 23.30 Uhr im WDR Fernsehen (60er Fassung)
I’VE LOST MY MIND IN ESSEN – 40 Jahre ROCKPALAST-NACHT ist ein kurzweiliger und begeisternder Rückblick auf ein TV-Format, das von Peter Rüchel und Christian Wagner für den WDR erfunden, die Deutsche Fernsehgeschichte unverwechselbar bereichert hat.
Der Film spürt dem Abenteuer nach, über sechs Stunden live auf Sendung zu sein. Die auftretenden Bands erreichen mit nur einem Konzert nicht nur die tausenden Zuschauer in der Grugahalle, sondern auch fast 25 Millionen Menschen vor den Fernsehapparaten in sieben europäischen Ländern. ZZ TOP und Mother’s Finest verdanken ihre Europa-Karrieren der Rocknacht.
Patti Smith, Mitch Ryder, The Police u.v.m. brennen sich mit ihren unvergesslichen Rocknacht-Auftritten in das kollektive Gedächtnis einer Generation von Rockbegeisterten ein. Tagesschau, Wetterkarte, Das Wort zum Sonntag – ROCKPALAST – vor genau 40 Jahren dröhnte die erste Rocknacht durch die Republik und hallt bis heute nach!
Mit den Machern Peter Rüchel, Christian Wagner, Alan Bangs, Albrecht Metzger, Peter Sommer und Mother’s Finest, Mitch Ryder, Stewart Copeland (The Police), Bill Gibbons (ZZ TOP), Wolfgang Niedecken und Die Nerven.
Juli 2017
EXODUS
Berichte von vier unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
D, 2017, 60 Min
Mit: Raman, Zana, Khalid und Ruhollah
Jedes Jahr machen sich zehntausende, unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge auf den Weg nach Europa. Die Kinder werden von ihren Eltern losgeschickt, um ihren kriegsgebeutelten Heimatländern zu entkommen. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft, begeben sie sich auf eine höchst ungewisse Reise.
In EXODUS erzählen Raman, Zana, Khalid und Ruhollah die Geschichten ihrer monatelangen Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland – direkt und ungefiltert. Der Film vertraut auf die Erzählungen der Jungen aus Afghanistan und Syrien und gibt „den Flüchtlingen“ ein Gesicht.
Kamera: Jörn Neumann, Nikolas Jürgens
Drone: Jonathan Ulmer
Ton: Jule Buerjes
Montage: Christian Becker
Farbkorrektur: Dany Schelby
Tonmischung: Thomas Hentschel
Grafik: Edi Winarni
Produktionsleitung: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
in Koproduktion mit Fürst Film
und unterstützt von Bildersturm Filmproduktion
Juni 2017
Aufführung von
Das Goethe Institut zeigt "Keine Atempause - Düsseldorf, der Ratinger Hof und die neue Musik des Regisseurs Oliver Schwabe, der zu diesem Anlass nach Belgrad kommen wird. Es handelt sich um einen Dokumentarfilm, in dem bisher unveröffentlichte Archivaufnahmen, Musik und Interviews über den „Sound“ von Düsseldorf vereinigt sind, der auch heute noch auf die deutsche Musikszene einwirkt. Nach dem Film findet ein Gespräch mit dem Regisseur statt, das von Stefan Arsenijević moderiert wird."
Mai 2017
DER BRUDER im Wettbewerb
auf dem 6th Colortape International Film Festival, Australia
DER BRUDER
Kurzspielfilm, 28min
Buch/Regie: Christian Becker & Oliver Schwabe
Kamera: Oliver Schwabe
Montage: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW
März 2017
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2016, 60 Min.
Kamera: Carsten Janssen
Ton: Matthias Nauerz
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Redaktion: Barbara Denz (NDR)
Das ONKEL PÖ in Hamburg Eppendorf ist eine Legende in Sachen Jazz, Blues und Rock. Das PÖ war ein Ort, an dem sich Musik entfalten und entwickeln konnte. Und die Gäste fühlten sich wie zu Hause – genauso wie die Künstler, die auf der kleinen Bühne des PÖ auftraten. Nicht nur lokale Größen wie Udo Lindenberg und Otto gehen im PÖ ein und aus, sondern auch internationale Stars wie Dexter Gordon, Al Jarreau oder U2. In der Silvesternacht 1985/86 macht der legendäre Musikclub zu. Für immer. Doch die Geschichten und Anekdoten rund um die kleine Eckkneipe sind lebendig und hallen auch in der heutigen Clubszene nach.
DIE HÖHLE VON EPPENDORF – Das legendäre Onkel PÖ erzählt lebendig und intensiv mit Archivmaterial und zahlreichen neugedrehten Interviews die Geschichte des legendären Live-Clubs ONKEL PÖ und zeigt, wie Popkultur in Hamburg auch am Tresen entstehen kann.
Mit: Udo Lindenberg, Otto, Olli Dittrich, Al Jarreau, Inga Rumpf, Holger Jass, Peter Marxen, Ulf Krüger, Peter Urban, Gottfried Böttger, Harriet Maue, Rocko Schamoni und Paul Pötsch von Trümmer.
Feb 2017
Produktionsförderung von der Film- und Medienstiftung NRW (P2) für:
"Die Liebe frisst das Leben - Tobias Gruben - der vergessene Musikant"
HERZLICHEN DANK!!!!
"Die Liebe frisst das Lebens" spürt dem Werk des Musikers Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod immer noch als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als unentdeckt gilt. Der Film fährt direkt in das Herz und den Kopf des vergessenen Musikanten, der als singender Junkie sich selbst zerstörte und andere bis heute berührt.
Ein Film von Oliver Schwabe
Produzenten: field recordings filmproduktion (Christian Becker) mit interzone pictures (Klaus Maeck)
Jan 2017
Produktionsförderung von der FFHSH für:
"Die Liebe frisst das Leben - Tobias Gruben - der vergessene Musikant"
HERZLICHEN DANK!!!!
"Die Liebe frisst das Lebens" spürt dem Werk des Musikers Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod immer noch als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als unentdeckt gilt. Der Film fährt direkt in das Herz und den Kopf des vergessenen Musikanten, der als singender Junkie sich selbst zerstörte und andere bis heute berührt.
Ein Film von Oliver Schwabe
Produzenten: field recordings filmproduktion (Christian Becker) mit interzone pictures (Klaus Maeck)
Nov 2016
DER BRUDER im Wettbewerb
auf dem 5th Festival Int'l de Cine de Hermosillo, Mexico!
30.November - 4.Dezember
Screenings:
30.Nov.,13:30h // Cinemex Metro-Centro
03.Dez., 13:30h // Cinemex Metro-Centro
DER BRUDER
Kurzspielfilm, 28min
Buch/Regie: Christian Becker & Oliver Schwabe
Kamera: Oliver Schwabe
Montage: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW
Am Mittwoch, 23.11.2016 um 20.15 Uhr in der ARD:
WELLNESS FÜR PAARE
Ein Film von Jan Georg Schütte
Bildgestaltung: Oliver Schwabe
Mit:
Anke Engelke,Sebastian Blomberg, Anneke Kim Sarnau, Bjarne Mädel, Gabriela Maria Schmeide, Michael Wittenborn, Katharina Marie Schubert, Martin Brambach, Magdalena Boczarska und Devid Striesow.
Wie in Jan Georg Schüttes vielfach preisgekrönter Beziehungskomödie "Altersglühen – Speed Dating für Senioren" agieren auch in der WDR-Produktion "Wellness für Paare" die Schauspieler wieder ohne ausgearbeitetes Drehbuch lediglich auf der Basis von Figur-und Paarprofilen. Für das hochkarätig besetzte Schauspielensemble ist der Film zugleich ein Wagnis als auch ein Fest. Niemand weiß, welche Themen seine bessere Hälfte anschneidet, welche Fragen die Therapeuten Jörg Pannenbäcker, Martin Horn und Martha Nelle stellen, welche Beziehungsprobleme offenbart und behandelt werden könnten, kurz: wohin die Reise geht.
Gedreht in 48 Stunden von 21 Kameraleuten mit 111 Stunden Ausbeute.
DER BRUDER im Wettbewerb
auf dem La Cabina Festival International de Mediometrajes de Valencia!
3 November - 13 November 2016
Screenings:
08.Nov.,18h // Filmoteca
11.Nov., 20h // Filmoteca
DER BRUDER
Kurzspielfilm, 28min
Buch/Regie: Christian Becker & Oliver Schwabe
Kamera: Oliver Schwabe
Montage: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW
La Cabina Festival
Okt 2016
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2016, 60min
Mit
Udo Lindenberg, Otto, Olli Dittrich, Al Jarreau, Inga Rumpf, Holger Jass,
Peter Marxen, Ulf Krüger, Peter Urban, Gottfried Böttger, Harriet Maue,
Rocko Schamoni und Paul Pötsch von Trümmer.
Kamera: Carsten Janssen
Ton: Matthias Nauerz
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Redaktion: Barbara Denz (NDR)
Das ONKEL PÖ in Hamburg Eppendorf ist eine Legende in Sachen Jazz, Blues und Rock. 15 Jahre lang wird in dem weltberühmten Club in Hamburg Konzertgeschichte geschrieben. Musiker aus New York oder London wollen im PÖ spielen, die tolle Atmosphäre und das begeisterte Publikum hautnah erleben. Und tatsächlich beginnen viele Stars im PÖ ihre erfolgreichen Karrieren!
Das PÖ war ein Ort, an dem sich Musik entfalten und entwickeln konnte. Und das PÖ war ein Ort, an dem sich die Gäste zu Hause fühlten – genau so wie die Künstler, die auf der kleinen Bühne des PÖ auftraten.
Nicht nur lokale Musikgrößen wie Udo Lindenberg und Otto gehen im PÖ ein und aus, sondern auch internationale Stars wie Dexter Gordon, Al Jarreau oder U2. In der Silvesternacht 1985/86 macht der legendäre Musikclub zu. Für immer. Doch die Geschichten und Anekdoten rund um die kleine Eckkneipe sind lebendig und hallen auch in der heutigen Clubszene nach.
DIE HÖHLE VON EPPENDORF – Das legendäre Onkel PÖ erzählt lebendig und intensiv mit Archivmaterial und zahlreichen neugedrehten Interviews die Geschichte des legendären Live-Clubs ONKEL PÖ und zeigt, wie Popkultur in Hamburg auch am Tresen entstehen kann.
EXODUS
Berichte von vier unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Dokumentarfilm von Oliver Schwabe
ist im Schnitt
Mit: Raman, Zana, Khalid und Ruhollah
Jedes Jahr machen sich zehntausende, unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge auf den Weg nach Europa. Die Kinder werden von ihren Eltern losgeschickt, um ihren kriegsgebeutelten Heimatländern zu entkommen. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft, begeben sie sich auf eine höchst ungewisse Reise.
In EXODUS erzählen Raman, Zana, Khalid und Ruhollah die Geschichten ihrer monatelangen Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland – direkt und ungefiltert. Der Film vertraut auf die Erzählungen der Jungen aus Afghanistan und Syrien und gibt „den Flüchtlingen“ ein Gesicht.
Kamera: Jörn Neumann, Nikolas Jürgens
Drone: Jonathan Ulmer
Ton: Jule Buerjes
Montage: Christian Becker
Farbkorrektur: Dany Schelby
Tonmischung: Thomas Hentschel
Grafik: Edi Winarni
Produktionsleitung: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
in koproduktion mit Fürst Film und unterstützt von Bildersturm Filmproduktion
Sept 2016
Juli 2016
PREVIEW am Dienstag, 05. Juli 2016, 17:30 Uhr
im Cinema Filmkunstkino
Schneider-Wibbel-Gasse 5
40213 Düsseldorf
Sendetermin: Montag, 11.07.2016, 22.40 Uhr, WDR Fernsehen
KEINE ATEMPAUSE
Düsseldorf, der Ratinger Hof und die neue Musik
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2016, 45 Min.
Kamera: Christoph Berg
Schnitt: Janis Tarut
Redaktion: Adrian Lehnigk (WDR)
Düsseldorf gilt seit den 70er und frühen 80er Jahren als Geburtsort neuer und
innovativer Musik. Das verdankt die Stadt auch der zweiten Musikergeneration,
die Düsseldorf nach KRAFTWERK mit ungestümer, lauter und kompromissloser
Musik geprägt hat: FEHLFARBEN, DEUTSCH AMERIKANISCHE FREUNDSCHAFT
(DAF), DIE TOTEN HOSEN, S.Y.P.H., DER PLAN, ÖSTRO 430 und andere, vom
Punk beeinflusste Bands gründen sich in kurzer Zeit im Umfeld des Ratinger
Hofs. Im Schatten der Düsseldorfer Altstadt und in unmittelbarer Nähe zur
Kunstakademie, bildet sich so etwas wie die musikalische DNA der Stadt heraus.
Die Zeit ist reif für einen Film über die wahre Düsseldorfer Folklore!
KEINE ATEMPAUSE feiert in einer pulsierenden Collage aus exklusiven Archivaufnahmen,
Musik und zahlreichen Interviews den Sound aus Düsseldorf, der die Deutsche Musikszene bis heute beeinflusst.
Mit: Gabi Delgado, Campino, Harry Rag, Peter Hein, Kurt Dahlke, Martina Weith
und Bettina Flörchinger, Richard Gleim, Colin Newman und Stabil Elite.
Juni 2016
Produktionsförderung von der Film- und Miedienstiftung NRW (P2) für
„Asi mit Niwoh – die Jürgen Zeltinger Geschichte"
Herzlichen Dank!
Die Hommage an ein Kölner Original beleuchtet den Sänger Jürgen Zeltinger, der sich über die Jahre treu geblieben ist, kölsche Mentalität und Humor auf sich vereint und nun zufrieden in den Herbst seines Lebens rockt.
Regie: Oliver Schwabe
Produzent: field recordings filmproduktion (Christian Becker & Oliver Schwabe)
DER BRUDER auf dem 5. Internationalen Figari Film Fest in Rom!
Wir freuen uns, dass unser Hauptdarsteller DANIEL MICHEL in der Kategorie "Best Actor" nominiert ist!
27 Juni - 3 July 2016
DER BRUDER
Kurzspielfilm, 28min
Buch/Regie: Christian Becker & Oliver Schwabe
Kamera: Oliver Schwabe
Schnitt: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW
Mai 2016
DER BRUDER auf den 62. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen!
Wir freuen uns, dass unser Kurzfilm DER BRUDER in den
NRW-Wettbewerb der 62. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen
eingeladen wurde!
Screenings Wettbewerb 2:
Fr., 06.05., 20h (Lichtburg Filmpalast/Gloria)
Sa., 07.05., 20h (Kino im Walzenlager)
DER BRUDER
Kurzspielfilm, 28min
Buch/Regie: Christian Becker & Oliver Schwabe
Kamera: Oliver Schwabe
Schnitt: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
Mike ist Autist. Er und seine jüngere Schwester Suse haben sich in einer verlassenen Kaserne versteckt. Er will nach Hause zurück, sie nicht. Während Mike beginnt das fremde Terrain zu erkunden, ist Suse darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden. Sie ist sich sicher, dass ihr Vater sie sucht.
Mit: Daniel Michel, Marie Schulte-Werning, Mark Zak, Nomena Struß, Runa Calla Schwabe, Aaron Kusche, Jaspar Wassong
Gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW
März 2016
Wiederholung, Mittwoch, 06. April 2016, 00:00 bis 01:00 Uhr / NDR Fernsehen:
HEINO – MADE IN GERMANY
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2013, 58min
Mit:
Jello Biafra (Dead Kennedys), Otto, Guildo Horn, Rocko Schamoni,
Marc Hickox (Heino-Imitator), Norbert Hähnel (Der wahre Heino)
und natürlich Heino
Eine Produktion der spoonfilm medienproduktion GmbH
im Auftrag von rbb und WDR in Zusammenarbeit mit ARTE
Co-Regie und Produzent: Joerg Daiber
Kamera: Benjamin Wistorf
Schnitt: Oliver Brand
Redaktion: Christian von Behr (rbb/ARTE), Peter Sommer (WDR), Oliver Schwehm (ARTE), Barbara Denz (NDR)
Produktion: Joerg Daiber / spoonfilm gmbh
“...ein im besten Sinne merkwürdiges Stück Fernsehen!” (Die Zeit)
“... es ist ein Verdienst dieser Heino-Doku, dass nicht einfach irgendwelche Fans und Verächter zu Wort kommen, sondern sehr exquisite!” (Süddeutsche Zeitung)
“... was für eine Freakshow!” (Die Welt)
Februar 2016
Wie solidarisch ist Deutschland?
Ein Film von Eva Schötteldreier
Kamera: Saschko Frey
Schnitt / Dramaturgie: Christian Becker
Mischung: Daniel Velasco (WDR)
Farbkorrektur: Phillip Witfield (WDR)
Grafik: Daniel Schulze Niehoff, min Jung
Produktionsleitung Rolf Bremenkamp, Monika Mack
Produzentin Birgit Schulz
Redaktion (WDR) Andrea Ernst, Ina Daniel, Angelika Wagner
Eine Bildersturm Filmproduktion im Auftrag des WDR
Sendetermin:
ARD | Montag, 15. Februar 2016 | 23:30 Uhr
Auf tagesschau24: Freitag, 19. Februar 2016 | 21:17 Uhr
Reiche werden reicher - Arme bleiben arm, während die "Mitte" gegen den Abstieg kämpft. Ein verblüffender Befund, glaubt man dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung; die Unternehmen boomen, doch die Löhne stagnieren, gleichzeitig wächst die Ungleichheit bei den Vermögen. Die Kluft zwischen denen, die sehr viel haben und jenen, die mit wenig oder sehr wenig auskommen müssen, ist heute besonders groß. Deutschland nimmt bei der Vermögensungleichheit in der Eurozone inzwischen einen enttäuschenden Spitzenplatz ein.
Was ist passiert? Wo bleibt die Beteiligung der Reichen und Superreichen? Wann wurde der breite politische Konsens aufgekündigt, dass Wachstum allen zugutekommen soll? Die Filmemacherin Eva Schötteldreier macht sich auf die Suche nach Antworten und entdeckt ein Land, dessen soziale Balance deutlich angeschlagen ist. Sie trifft Starökonomen, Wissenschaftler, Familien, Millionäre, Hartz-IV-Bekämpfer und Sozialethiker. Der beunruhigende Tenor: Bis weit in die 70er Jahre war man sich einig, dass die steuerlichen Lasten und Abgaben - je nach eigenen Kräften - relativ gleichmäßig verteilt werden sollten. Dieses Prinzip gilt nicht mehr. Trotz anhaltend hohem Wirtschaftswachstum rutschen immer mehr Menschen ab, vor allem die Mittelschicht gerät unter Druck: Sie sind beim Steuerzahlen Spitze, ebenso bei den Sozialabgaben. Im Alter oder aber mit Kindern werden sie zu Verlierern. Lösungen und Alternativen zur sozialen Schräglage sind in Sicht, brauchen aber die radikale Abkehr vom Bestehenden.
Januar 2016
DER BRUDER auf den Bamberger Kurzfilmtagen!
Wir freuen uns, dass unser Kurzfilm DER BRUDER im
Wettbewerb „Spielfilm“ im Rahmen der 26. Bamberger Kurzfilmtage
Premiere feiern wird!
Screenings Wettbewerb Spielfilm:
Do. 28.01., 22.30h Lichtspielkino
Fr. 29.01., 18h, LuLiKino
DER BRUDER
Kurzspielfilm, 28min
Buch/Regie: Christian Becker & Oliver Schwabe
Kamera: Oliver Schwabe
Schnitt: Christian Becker
Produktion: field recordings filmproduktion
Mike ist Autist. Er und seine jüngere Schwester Suse haben sich in einer verlassenen Kaserne versteckt. Er will nach Hause zurück, sie nicht. Während Mike beginnt das fremde Terrain zu erkunden, ist Suse darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden. Sie ist sich sicher, dass ihr Vater sie sucht.
Nach dem Theaterstück "Blick durchs Fenster" von Volker Schmidt.
Mit:
Daniel Michel, Marie Schulte-Werning, Mark Zak, Nomena Struß, Runa Calla Schwabe, Aaron Kusche, Jaspar Wassong
Im Januar auf ARTE:
Ateliergespräche.
Mit Kasper König in Paris, Berlin, New York und der Schweiz
Eine 4teilige Serie von Corinna Belz.
Kamera: Piotr Rosolowski
Ton: Jule Cramer / Diego Reiwald / David Wesemann
Montage: Christian Becker / Ole Heller
Musik: Laurence Owen, Andreas Henze, Christoph Hillmann
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Dagmar Mielke (rbb, ARTE)
Eine Koproduktion der Bildersturm Filmproduktion mit dem RBB in Zusammenarbeit mit ARTE
Kasper König ist einer der einflussreichsten Ausstellungsmacher weltweit und sicher auch
der unkonventionellste und eigenwilligste Kenner des globalen Kunstbetriebs.
In unserer ARTE-Reihe „Ateliergespräche“ trifft Kasper König Künstler in Paris, Berlin, New York
und der Schweiz.
SENDETERMINE
Auf Arte. Immer sonntags ab 11:15 Uhr:
10.01.2016 / In Paris: Niele Toroni und Sophie Calle
17.01.2016 / In New York: Claes Oldenburg und Nicole Eisenman
24.01.2016 / In Berlin: Monica Bonvicini und Ayşe Erkmen
31.01.2016 / In der Schweiz: Peter Fischli und Roman Signer
Alle Folgen sind jeweils 90 Tage nach der Sendung auch in der Mediathek ARTE+7 zu sehen!
Weiter Infos:
www.bildersturm-film.de/ateliergespraeche
Dezember 2015
Jennifer – Sehnsucht nach was Besseres
Eine Comedy-Serie von Lars Jessen
Nach einem Drehbuch von Andi Altenburg und Harry Wehmeier („Frühstück bei Stefanie“)
Mit Katrin Ingendoh, Olli Dittrich, Doris Kunstmann, Jan Peter Heyne u.a.
Kamera: Oliver Schwabe
Schnitt: Sebastian Schultz
Redaktion: Bernhard Gleim/NDR
23.12.2015 22:25 Uhr
Der Hairbeamer
23.12.2015 22:55 Uhr
Die Eventmanagerin
26.12.2015 22:35 Uhr
Die Maklerin
"Jennifer - Sehnsucht nach was Besseres heißt die herrliche kleine Serie des NDR, in der durchschnittlich kluge Menschen von höchstens durchschnittlich glamourösen Dingen träumen.
Es passiert nicht viel in den dreimal 25 Minuten, die der NDR in dieser Woche zeigt, aber darum geht es hier auch nicht. Es gibt stattdessen Dialoge, die möchte man aufschreiben und
an die Wand hängen, und sie werden immer besser, je öfter man sie hört.“ Süddeutsche Zeitung
"Für die Regie des Dreiteilers konnte man Lars Jessen ("Am Tag, als Bobby Ewing starb", "Fraktus") gewinnen, für die Kamera ist Oliver Schwabe ("Fraktus") verantwortlich. Das Ergebnis wirkt tatsächlich wie aus einem Guss: Bilder, Dialoge, Charaktere, alles passt zusammen. Aber die Geschichten aus der Unterschicht sind ein spezielles Vergnügen, das keinen Mittelweg duldet: Entweder, man liebt Jenni (mit weichem "j") und ihre Kolleginnen. Oder man kann ihnen so gar nichts abgewinnen. Über Humor lässt sich eben streiten.“ Hamburger Abendblatt
TRAILER auf NDR.de
Montag, 07.12.2015, 23.15h Uhr, NDR Fernsehen
LOST IN MUSIC
Horst Königstein und seine Filme über
Beat, Rock und Pop
Ein Film von Oliver Schwabe
D, 2015, 45min
Mit Gustav Peter Wöhler und Timm Völker.
Kamera: Carsten Janssen
Schnitt: Katrin Hockemeyer
Redaktion: Gregor Friedel (NDR)
Der 2013 verstorbene Filmemacher und TV-Pionier Horst Königstein war ein großer Musikfan und ein begeisterter Anhänger der Popkultur. Er hat nicht nur Übersetzungen und Texte für Peter Gabriel und Udo Lindenberg geschrieben, sondern auch eine Reihe von Filmen realisiert, die sich mit
Beat, Rock und Pop beschäftigen. In diesen Musikfilmen und Sendungen spürt Königstein der Sehnsucht von Fans und dem Selbstverständnis von Stars nach.
Grund genug für den Schauspieler Gustav Peter Wöhler, das OEuvre von Horst Königstein zu würdigen. Er führt kommentierend durch die Montage aus Sendungen, die Horst Königstein für das Fernsehen realisiert hat.
Ein unterhaltsamer Streifzug durch die Musikgeschichte des letzten Jahrhunderts und ein Wiedersehen mit Stars wie Pete Townshend, Frank Zappa, Ringo Starr, Tocotronic, Curtis Mayfield, Udo Lindenberg, Peter Hein, Rod Stewart
und Peter Gabriel.
Unterstützt wird Gustav Peter Wöhler dabei von dem Musiker Timm Völker.
Oktober 2015
Was bin ich Wert?
Ein Film von Peter Scharf
nach einer Idee von Jörg Klare
Kamera: Oliver Schwabe
Ton: Robert F. Kellner
Montage: Oliver Held
Produzentin: Birgit Schulz
Redaktion: Thomas Janssen (ZDF/ 3sat)
Sabrina Hermsen (ZDF/ info)
Birgit Keller-Reddemann (WDR)
Eine Produktion der Bildersturm Filmproduktion in Koproduktion mit ZDF / 3sat / ZDF info / WDR / Lichtpunt
Gefördert von: Film- und Medienstiftung NRW / BKM / DFFF / FFA
SENDETERMIN:
Mittwoch, 14.10.2015 um 20.15h / 3sat
Was bin ich Wert?
Ein Roadmovie durch die Welt der Menschenwertberechner
Der Mensch ist unbezahlbar, heißt es. Und doch behaupten Experten in aller Welt, den Geldwert eines Menschenlebens genau kalkulieren zu können. Sie rechnen im Namen ihres Staates, für Versicherungen, Gesundheitsbehörden, das Militär oder ihren eigenen Profit...
"Was bin ich Wert?" fragt sich der Filmemacher Peter Scharf in seiner Lebensmitte und macht sich auf die Suche nach den unterschiedlichen Menschenwertberechnern. Ein absurd komischer und erhellend abgründiger Trip durch sechs verschiedene Länder mit den seltsamsten und kühnsten Kalkulationsmodellen.
Eine Reise zu den selbstbewussten Meistern der Berechnungskünste - und ein Roadmovie voller berührender
Begegnungen mit Menschen, die auf Euro und Cent kalkuliert werden.
„...unfassbar, überraschend und oft komisch.“
BR Capriccio / Dok.fest München
„Ein düster-heiteres Porträt des Seins“
Amnesty Journal
„Erschreckend politisch, sozioökonomisch brisant und immer wieder ungeheuer komisch“
epd Film
„Ungemein aufschlussreiches und vor allem nachdenklich stimmendes Roadmovie über die nur unzureichende Angleichung von lebendiger und toter Materie...eine wichtige Stimme in der gegenwärtigen Diskussion um Globalisierung, Finanzkrise und einer nachhaltigen Zukunft.“
filmecho
„Ein wertvoller Film über ethische Grundfragen unserer Zeit.“
Kölner Stadt-Anzeiger
Trailer hier:
wasbinichwert.wfilm.de/Was_bin_ich_wert/Start.html